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Die Nutzfahrzeug-Schau brachte neue Produkte und neue Anbieter vor allem für den Bereich der Rollstuhlbeförderung.
Wie ihre Messe-Vorgänger, die noch „Nutzfahrzeug-IAA“ hießen, war die erste IAA Transportation nach langer Corona-Zwangspause kein Mekka für die Taxi- und Mietwagenbranche. Immerhin hielt aber Volkswagen Nutzfahrzeuge wie schon bei der letzten Messe als einzige Marke noch das Taxi-Dachschild und die Farbe Hellelfenbein hoch. Joachim Flämig, Taxi-Ansprechpartner der Marke, zeigte im Rampenlicht der Halle 12 sein neuestes „Schmuckstück“, ein siebensitziges Großraumtaxi auf der Basis des T7 Multivan mit langem hinterem Überhang als Plug-in-Hybrid. Einzige sichtbare Taxi-Ausstattung war der unauffällige rahmenlose Spiegeltaxameter von HALE. Ausgestellt war das Shuttlefahrzeug mit einer hochwertigen Ausstattung. Über die niedrigen Einstiege ließen sich auch die Sitze der Reihe drei gut erreichen.
In den Siebensitzer passt die Kopf-Nackenstütze
Im Freigelände hatte Flämig zwei siebensitzige Caddy Maxi 5 als Rollstuhlfahrzeuge parken lassen. Der „zivile“ war von AMF-Bruns und zeigte, dass hinter die zwei Dreh-Klappsitze in der dritten Reihe noch eine Kopf-Nackenstütze passt. Immer mehr Auftraggeber für Krankenfahrten fragen nach ihr und engagierte Rollstuhl-Spezialisten aus der Branche halten sie für unverzichtbar. Für die Kopf-Nackenstütze müssen sie bei der fünften Generation des Caddy Maxi nicht mehr auf den siebten Sitzplatz verzichten.
Als zweiten Umrüster hatte der Taxi-Spezialist MobiTEC engagiert. Die Berkheimer zeigten in einem werkseitig zum Taxi umgerüsteten Caddy Maxi 5 auch zwei Dreh-Klappsitze in der dritten Reihe, die aber von einem anderen Zulieferer als bei AMF-Bruns stammen. In Zivil war das Konzept schon im Sommer 2021 bei der Taxi München eG zu sehen.
Der Caddy Maxi 5 ist bekanntlich die Basis des Ford Grand Tourneo Connect, der jetzt an den Ständen der Umrüster auftaucht. Der Bingener Umrüster MobilTec zeigte ihn als Siebensitzer mit einem mittellangen Heckausschnitt von API und seinem eigenen Sitzkonzept für die dritte Reihe. Es basiert auf zwei klappbaren Konsolen, auf denen man die Oberteile der Seriensitze befestigen kann. Das soll billiger als die fest installierten Dreh-Klappsitze sein, die viele Umrüster von Tribus beziehen und für rund 1.000 Euro pro Stück einbauen. Es hat aber den Nachteil, dass die Sitzoberteile während der Rollstuhlbeförderung aus dem Fahrzeug entfernt werden müssen wie zuvor die schwere Sitzbank in der vierten Caddy-Maxi-Generation. Die voll flexiblen, immer an Bord mitgeführten Dreh-Klappsitze kann man alternativ dazu aber weiterhin bestellen.
Um die Ecke zeigte Renault einen Kasten-Kombi vom Typ Kangoo mit einem Heckeinstieg des Tochterunternehmens Customize. In der zweiten Reihe ist anstelle der Dreierbank der Serie in Fahrtrichtung links ein faltbarer Einzelsitz verbaut. Optional kann man ein „Duo-Paket“ oder ein „Trio-Paket“ mit ein oder zwei weiteren faltbaren Einzelsitzen hinzubestellen. Für den Mittelsitz ist eine Aufnahme im Boden versenkt. Wenn man ihn nach vorne wickelt, bekommt man den Platz für den Rollstuhlfahrenden. Bei einer Fahrt ohne Rollstuhl-Fahrgast klappt man die Verankerung aus dem Boden und arretiert den Mittelsitz auf ihr. Ähnliche Wege gehen auch deutsche Umrüster in den kurzen Versionen von Caddy, Combo & Co.
Philip Hammer von MobilTec führte im Ford Grand Tourneo Connect vor, wie sich alternativ zu teureren Dreh-Klappsitzen auf Klapp-Konsolen auch zwei Serien-Sitze arretieren lassen. Bild: Dietmar Fund
Der von MobilTec umgerüstete Ford E-Transit hat eine doppeltbreite, nach innen klappbare Trittstufe, weil die Batterien zwischen den Achsen keinen Platz für eine herkömmliche ausfahrbare Trittstufe lassen. Bild: Dietmar Fund
Verkaufsleiter Andreas Obst (l.) und Fiat-Kundenberater Deniz Boyraz sorgten dafür, dass das Markenemblem von Fiat an einem MobiTEC-Umbau des Fiat E-Scudo doch noch auf der Messe auftauchte. Bild: Dietmar Fund
Die neue Generation des Ford (E-)Transit Custom hat tatsächlich niedrigere Einstiege und Haltegriffe an den B-Säulen. Bild: Dietmar Fund
Der batterieelektrisch über einzeln aufgehängte Hinterräder angetriebene Ford E-Transit Custom soll bis zu 380 Kilometer weit kommen und mit bis zu 125 kW schnellladen können. Bild: Dietmar Fund
Sebastian Hagen betreut betreut bei der Renault-Tochter Customize Rollstuhlfahrzeuge. Hier zeigt er, die man den Mittelsitz in der im Boden versenkten Verankerung arretiert. Bild: Dietmar Fund
Der „zivile“ Umbau von AMF-Bruns zeigte, dass man im VW Caddy Maxi 5 jetzt hinter zwei Dreh-Klappsitzen auch noch eine Kopf-Nacken-Stütze unterbringen kann. Bild: Dietmar Fund
Der batterieelektrisch angetriebene VW ID. Buzz wurde nur in der kurzen Version mit bis zu fünf Sitzplätzen gezeigt. Bild: Dietmar Fund
Das Fahrzeug präsentierte Sebastian Hagen, der bei der Renault Deutschland AG in Brühl Umbauten von Customize betreut, das früher als Renault Tech firmierte. Nach seiner Aussage liefert Renault in Frankreich sowohl fertig ausgebaute Rollstuhlfahrzeuge als auch Ausbau-Kits für Umrüster. Für Deutschland sei dies auch geplant. Wann der für den Taxi- und Mietwagen-Einsatz auch als Rollstuhlfahrzeug interessantere lange Radstand in den Pkw-Versionen des aktuellen Kangoo nachgereicht wird, konnte Hagen nicht sagen.
Ein Fiat-Umbau stand beim Iveco-Händler
Ebenfalls mit einem einzigen Rollstuhlplatz ausgestattet war der Fiat E-Scudo, den Iveco Süd-West aus Mannheim präsentierte. Verkaufsleiter Andreas Obst sieht einen Markt für rollstuhlgerecht umgerüstete, batterieelektrisch angetriebene Transporter bei Fahrdiensten. Deshalb hat er bei MobiTEC in Berkheim einen Fiat E-Scudo mit einem langen Heckausschnitt versehen lassen. Wie Viktor Ermantraut von MobiTEC berichtete, entspricht die Wanne des E-Scudo der seiner Verbrenner-Brüder. Kombinierbar ist sie mit beiden lieferbaren Akku-Größen (50 oder 75 kWh). Die Wanne ist 1.690 Millimeter lang und 865 Millimeter breit. Kombinieren kann man den Ausschnitt sowohl mit einer Taxi-Rampe, die ihn bei Nichtgebrauch abdeckt, als auch mit bis zu vier Dreh-Klappsitzen. MobiTEC rüstet auch die vergleichbaren Transporter des Stellantis-Konzerns und seines Partners Toyota mit denselben Heckeinstiegen aus, unabhängig von der Art ihres Antriebs.
Eine batterieelektrisch angetriebene Neuheit für spezialisierte Taxi- und Mietwagenbetriebe, die mehrere Rollstuhlfahrende befördern und dazu große Transporter mit Hochdach einsetzen, hatte Philip Hammer am Stand von Ford geparkt: Den Ford E-Transit. Der Geschäftsführer von MobilTec aus Bingen hatte schon auf der diesjährigen RETTmobil in Fulda seine breite, mechanisch nach innen klappbare Trittstufe in einem Ford Transit mit Dieselantrieb gezeigt. Konzipiert ist sie aber eigentlich für Elektro-Transporter, bei denen die Batterien im Unterboden zwischen den Achsen untergebracht werden und keinen Platz für eine herkömmliche ausfahrbare Trittstufe lassen.
Auf der IAA Transportation war die breite Trittstufe erstmals als Bestandteil des batterieelektrisch angetriebenen Ford E-Transit L3H3 zu sehen. Da es ihn nicht als verglasten Kastenwagen und erst recht nicht als Kombi gibt, verwendete der Umrüster einen Kastenwagen als Ausgangsbasis. In den baute er Fenster, seinen Systemboden, einen Dachhimmel und eine ordentliche Innenbeleuchtung ein. So wäre das Kraftfahrzeug für die Beförderung mobilitätseingeschränkter Personen (KMP) mit Hecklift aufgrund der deutlich größeren Reichweite eine interessante Alternative beispielsweise zu einem VW Crafter oder einem E-Sprinter. Allerdings ist bei einer zulässigen Gesamtmasse von 3,5 Tonnen, die wegen Fahrerinnen und Fahrern mit dem Pkw-Führerschein der Klasse B eingehalten werden muss, die Nutzlast arg begrenzt. Sie reicht nur für sechs Personen einschließlich dem Fahrer oder der Fahrerin. Wie bei Ford zu erfahren war, ist es eher unwahrscheinlich, dass es in der aktuellen Transit-Baureihe noch einen verglasten Kastenwagen als Basis von Ausbauten für die Personenbeförderung geben wird.
Als Alternative zu herkömmlichen Systemböden mit längs verlaufenden Schienen zur Befestigung von Einzelsitzen oder Rollstuhl-Verankerungen führte der niederländische Umrüster Tribus für diese Fahrzeugkategorie seinen Systemboden der zweiten Generation vor. Neu zu sehen war bei ihm das integrierte System zur Sitzbelegungserkennung. Es erkennt nicht nur über Sensoren in den Einzelsitzen, ob sie besetzt sind und sich der Fahrgast angeschnallt hat, sondern auch, ob ein Rollstuhl über den in den Boden eingelassenen Gurt gesichert ist. Bei korrekter Sicherung leuchtet ein Leuchtenband rot, sonst blinkt es warnend. Die Warnung wird auf einem Display im Cockpit ebenso angezeigt wie der Status der Einzelsitze oder ein Defekt in den Batterien der Sensoren, die mit Bluetooth arbeiten.
Für alle Taxi- und Mietwageneinsätze und den Übergang in die Elektromobilität ist der neue Ford E-Transit Custom interessant. Er soll in der zweiten Jahreshälfte 2023 zusammen mit Verbrenner-Motoren und einem Plug-in-Hybriden auf den Markt kommen. Gezeigt wurde er zunächst nur als Kastenwagen mit Doppelkabine. Dessen vorderer Einstieg wirkte ebenso wie der an der Schiebetüre mit breiter integrierter Trittstufe und Haltegriffen an den S-Säulen bequemer als beim bisherigen Modell. Ob er in dieser Hinsicht mit dem eVito/Vito gleichziehen kann, war leider nicht zu überprüfen, weil Mercedes-Benz Vans die Ausstellung geschwänzt hat. Technische Daten zur Höhe der Einstiege und des Laderaumbodens, die sich vermutlich zwischen dem Heckantrieb wie im E-Transit Custom und den Varianten mit Frontantrieb unterscheiden werden, haben die Kölner noch nicht bekanntgegeben.
Klar ist, dass es die neue Generation erstmals außer mit batterieelektrischem Antrieb auch mit Allradantrieb geben wird. Die bisherige 6-Gang-Wandlerautomatik wird durch eine 8-Gang-Automatik abgelöst, die auch in Verbindung mit dem Allradantrieb bestellbar ist. Zu haben sind außer dem Elektroantrieb und einem Plug-in-Hybriden mit weiterhin bescheidener elektrischer Reichweite vier Leistungsstufen der 2-l-Dieselmotoren mit 81 kW/110 PS, 100 kW/136 PS, 110 kW/150 PS und 125 kW/170 PS. Angekündigt sind zwei Radstände, zwei Dachhöhen und Kombi-Varianten sowie fünf Ausstattungslinien.
Beim ID. Buzz fehlte noch das Wichtigste
Mit großem Brimborium hat Volkswagen Nutzfahrzeuge seinen ersten batterieelektrisch entwickelten ID. Buzz in zahllosen Branchen-Varianten mit zunächst maximal fünf Sitzen vorgestellt. Ein Taxi war nicht darunter, aber eine Studie mit Doppelkabine und fünf Sitzen vermittelte einen ersten Eindruck von überraschend hohen Einstiegen vorne ohne Haltegriffe und an den Schiebetüren. Bei ihnen bringen die integrierten Trittstufen nicht viel. Der Knieraum ist auch in der zweiten Sitzreihe gut, selbst wenn der elektrisch verstellbare Beifahrersitz beim Öffnen der Beifahrertüre erst einmal nach hinten gleitet.
Die Studie zeigte eine Sitzbank, die man zu einem flachen Paket hochklappen kann, das dann einen großen Laderaum mit unschöner Stufe freigibt. Die war mit einer billig wirkenden Abdeckung versehen, die im harten Taxi- oder Mietwagen-Einsatz nicht lange Bestand hätte. Da haben die Taxi-Entwickler der Marke also noch viel zu tun, wenn der Taxi-Ansprechpartner Joachim Flämig die Entwicklung einer werkseitigen Taxi- und Mietwagen-Ausrüstung durchsetzen kann. Er sagte, er sei sehr optimistisch, dass zumindest eine einfache Taxi-Basis-Lösung wie beim Crafter realisierbar sei. Bei ihr würde ein kundenspezifisches Funktionssteuergerät (KFG) samt Parametrierung für die Konformitätserklärung eingebaut. Flämigs Wunschlösung wäre der werkseitige Umbau samt aller Zutaten bis hin zum Dachzeichen. Ohnehin kommt die für den Taxi- und Mietwagen-Einsatz wahrscheinlich interessantere lange Variante des ID. Buzz erst gegen Ende 2023. df
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