Serie: Influencer aus dem Münsterland
Eine schwere Erkrankungen hindert Marina Weisband daran, ihre vielen Ideen umsetzen zu können. Und jetzt hat Elon Musk Twitter auch noch zu einem guten Ort für Nazis gemacht, sagt sie. Es sei Zeit für einen Exodus.
Marina Weisband sagt über sich: „Ich funktioniere nur noch zur Hälfte.“ Das hindert sie zwar nicht daran, dass im März ihr nächstes Buch herauskommt, in ihrem Wohnzimmer ein von ihr gemaltes Bild hängt, sie schneidert und Gedichte schreibt, sie bei Twitter den Ukraine-Krieg zu erklären versucht, von Zuhause aus Fragen von Demokratisierung bis Krisenbewältigung beantwortet und als Projektleiterin des Beteiligungskonzepts „Aula“ Jugendliche stärkt. Ach ja: Um halb vier macht sie sich auf den Weg in die Kita, um ihr Kind abzuholen. Und Spannbettlaken falten kann sie auch.
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