Insgesamt gab es laut Destatis, dem Statistischem Bundesamt, im Jahr 2022 rund 2,4 Millionen Unfälle in Deutschland. Das waren 4 Prozent mehr als im Vorjahr. Im Vergleich zu 2019 ging die Zahl der Unfälle um 11 Prozent zurück. Bei 2,1 Millionen Unfällen blieb es bei Sachschäden. Die Zahl der Unfälle, bei denen Menschen verletzt oder getötet wurden, stieg jedoch um satte 11 Prozent auf rund 288 000 Unfälle im Vergleich zu 2021. Sie lag damit jedoch noch um 4 Prozent unter dem Niveau von 2019, also vor der Coronapandemie.
Diese beeinflusst laut dem Bundesamt kaum noch die Statistik, jedoch ist die Gesamtfahrleistung laut ersten Schätzungen im Jahr 2022 mit 721 Milliarden Kilometern um 4,5 Prozent gestiegen. Das ist aber 4,7 Prozent unter dem 2019er-Wert.
Das Erschreckende an der Statistik sind aber die Details. Denn in den ersten 11 Monaten 2022 wurden laut Destatis 60 Prozent mehr E-Biker (Pedelec-Fahrer) getötet als im Vorjahreszeitraum. Dazu stieg die Zahl der umgekommenen Fahrradfahrer ohne Hilfsmotor um 14 Prozent. Damit sind vor allem Zweiradfahrende in der Statistik mit den höchsten Steigerungsraten belastet. Die Zahlen der getöteten Autofahrer und Beifahrer stieg um 7, Fußgänger um 11 und Motorradfahrer um lediglich 2 Prozent.
Der ACE fordert wegen der neuen Unfallzahlen und der gestiegenen Verkehrstoten-Zahlen von (E-)Fahrrad-Fahrern jetzt eine Helmpflicht für alle Zweiradfahrer: „Der dramatische Anstieg der auf dem Rad oder Pedelec Verunglückten, ist erschreckend. Ein Schutzhelm kann schwere und mitunter tödliche Kopfverletzungen abmildern oder ganz verhindern.“ So Kerstin Hurek, Leiterin der Abteilung Verkehrspolitik des ACE. Er diene dem eigenen Schutz, deswegen sei die Helmpflicht auf alle Zweiradfahrende auszuweiten, ergänzt sie.
Doch diese Forderung ist nur der Anfang der Liste. „Gleichzeitig muss die Radinfrastruktur in ganz Deutschland signifikant ausgebaut werden. Neben dem Bau und der Instandhaltung von Radwegen, Fahrradstraßen und Radschnellwegen gehört auch die bauliche Trennung von Pkw- und Radverkehr dazu.“ Das erhöhe nicht nur das Sicherheitsempfinden der Radfahrenden, es sorge gleichzeitig für mehr Verkehrssicherheit und senke die Zahl Unfälle unmittelbar.
Die E-Fahrräder sollen den Motorrädern gleichgestellt werden, mit Versicherungs und Helmpflicht. Wenn mich einer rechts mit über 20 km/h überholt, ist das nicht mehr lustig. Kein Radfahrer fährt so rücksichtslos und schnell, wie die E-Bike-Fahrer. Wer sich die Straße mit Autos teilt, soll die gleichen Verkehrsregeln befolgen, wie die Autos und Motorrad-Fahrer.
gerne halte ich mich mit meinem Pedelec an die selben regeln wie auf meinen Motorrädern und in meinem PKW
bekomme ich dann auch die gleichen Rechte?
nur so wird ein Schuh draus.
Von mir aus, gerne. Und anfangen würde ich bei Steuern.
Für mich gehören Radfahrer Egal ob mit E.oder ohne E.auf den Radfahrweg Der Trend Fahrräder auf die Straße zu lassen ist grob fahrlässig Und wer Hindernisse und es gibt reichlich davon,auf den Radweg stellt Dem sollte eine ordentliche Strafe drohen
Das Radwegnetz ist noch lange nicht so weit, dass die Fahrräder veo der Straße verbannt werden können. Die Radler haben sich an die bestehenden Verkehrsregeln zu halten und wem sein Leben und Gesundheit lieb ist, der sollte auch einen Helm tragen.
Radwege sind eher eine neumodische Erfindung, solange die Straße der sicherere Ort ist (Zustand Räumung usw.) fahre ich auf der Straße.
keine Angst ich habe einen Pkw und 4 Motorräder ich zahle mehr als genügend Kfz Steuer das das okay geht.
kassiert bei denen Strassensteuern und baut davon Fahrradwege.Runter von der Straße mit den Hindernissen
Die schnellen E-Räder, vor vollem aber die schweren, sperrigen Lastenräder machen die Spaziergänge in städtischen Parks mittlerweile echt gefährlich, vor allem wenn man noch Kinder oder Hunde dabei hat. Keine gemütliche, ruhige Runde mehr, sondern man muss ständig auf Zack sein, dass sowas an einem vorbei brettert. Mit E-Scooter-Fahrern gibt’s hingegen kaum Probleme, zwar sind diese auch schnell, aber da man diese hochkonzentriert fährt, auf jeden Stein und Kanaldeckel achten muss, sind diese vor- und umsichtiger. Aber dieser Trend zu Radrambos und -autobahnen im Park ist nicht schön.
Ich fahre selber viel mit meinem Pedelek. Es ist erschreckend zu sehen, wie oft und wieviele Biker sich nicht an die Verkehrsregeln halten und im Dunkeln schwarz gekleidet UND OHNE Licht unterwegs sind. Es wird hemmungslos über rote Ampeln geradelt, als Geisterfahrer in die Flasche Richtung gesteuert usw.
Eine Helmpflicht bringt da nichts, denn in Holland oder Dänemark fahren die meisten ohne Helm und da sind die Unfallzahlen nicht so hoch. Es sind vielmehr die ungeübten Fahrer die sich selbst und ihr Pedelec falsch einschätzen.
Vielmehr sollten ALLE 2-Radfahrer Schulungen für den Strassenverkehr bekommen. Sowas, wie ein „kleiner“ Führerschein.
Das ist auch meine Meinung. Viele dieser Herrschaften sind der Meinung, dass Verkehrsregeln für sie nicht gelten, aber die Meinung vertreten immer mit Rücksicht behandelt werden zu müssen. Wenn ich als Autofahrer ohne Licht und entgegen der Fahrtrichtung unterwegs bin droht mir eine empfindliche Strafe, aber bei diesen Verkehrsteilnehmern versagt der Kontrollmechanismen total. Schuld sind immer die Anderen.
Helmpflicht ist eine gute Idee. viel wichtiger ist aber, dass Fahrräder Licht am Rad haben. es gibt zu viele, die ohne fahren und dadurch erst zu spät gesehen werden können. wenn dann noch Kopfhörer getragen werden, ist ein Unfall vorprogrammiert.
Und ganz schnell ist da wieder der Ruf nach dem reglementierenden Staat. Andere sollen es regeln. Gesetze, Steuern, Einschränkungen, Repression. Ich wäre dafür, dass ihr euch alle mal selbst überprüft, mal selbst in den Spiegel schaut. Ihr seid so schlimm egoistisch, rücksichtslos, ohne Empathie, unfähig zur Selbstreflektion, ohne Liebe, bestehend auf euer Recht, und freiwillig wählt ihr die Ketten. Bitte, dann tragt eure Ketten und zwingt nicht andere eure Ketten auf.
Solange sich Fahrradfahrer nicht an Rote Ampeln und Verkehrsregeln halten. Und nachts ohne Licht unterwegs sind, wird das nicht besser werden
..ich schließe mich der Meinung von P.Müller an,nach meinem Empfinden sind die meisten Fahrradfahrer,egal welche Art Fahrrad,die rücksichtslosesten Verkehrsteilnehmer welche sich an keine Regeln halten
Ich bin zu 90% per Bike unterwegs. Die restlichen 10 % im Auto wundere ich mich – insbesondere in fahrradfreundlichen Städten – wie rücksichtslos meine Radlerkollegen agieren. Gegen die Fahrtrichtung, schnell noch rechts am abbiegenden Auto vorbei, direkt vor die Schnauze mit Vogelzeig, und oft schlicht in unangepasster Geschwindigkeit. Manchmal hab ich mich tatsächlich in anderer Rolle wiedererkannt. Ab und an die Perspektive zu wechseln öffnet die Augen. Gegenseitige Rücksichtnahme ist geboten. Es gibt weder freie Fahrt für Radler noch für Autos.
Versicherungspflicht Helmpflicht TÜV Führerscheinpflicht Und am Wochenende lieber Mal E- Bikes auf Verkehrssicherheit überprüfen statt Motorradfahrer wegen falschen Kennzeichenwinkel 500 Euro abzuknöpfen.
Es sollte für jeden Zweiradfahrer selbstverständlich sein, mit Helm zu fahren. Wer dies nicht macht, sollte mögliche Kosten nicht auf die Allgemeinheit abwälzen dürfen. Genauso sollte eine gültige Haftpflichtversicherung für jeden Fahradfahrer Pflicht sein.
Die Kommentare hier sind Voller Hass gegen Fahrradfahrer, weil die meisten hier Autofahrer sind. bevor sie (an alle) Hier gegen Fahrradfahrer/Autofahrer kommentieren, fahren sie Mal beides, die Autofahrer sind leider nicht besser als die Fahrradfahrer….
es sollte für alle Autofahrer selbstverständlich sein, sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen zu halten, wenn sie mit überhöhter Geschwindigkeit ein Unfall bauen, sollten sie voll privat haftbar gemacht werden… Auch Rauchern sollten für den schaden den sie anrichten nicht auf die Allgemeinheit abwälzen. (nur wo fangen wir an und wo hören wir auf?) immer auf andere zu zeigen hilft nicht dabei rücksicht zu nehmen.
Ich finde,dass die E-Bike-Fahrer und die Nutzer von E-Rollern unbedingt einen entsprechenden Führerschein besitzen müssen , weil sie sich im öffentlichen Straßenverkehr bewegen. Außerdem sollte Kennzeichenpflicht bestehen. Ich hoffe, dass die Gesetzgeber sich nicht um die Radfahrer sorgen,sondern auch an Fußgänger und auch an Autofahrer denken. Als Autofahrer kann ich nicht mehr zählen, wieviel Fahrräder mir schon die Vorfahrt genommen haben. Als Fußgänger wurde ich schon durch Fahrräder verletzt.Natürlich begingen die Fahrradfahrer Unfallflucht.
Die einseitigeI Kritik an den Radfahrern zeigt, was wir sind, Autofahrerland Deutschland. Wo sollen wir schnellen Radfahrer denn fahren? Kombinierte Geh-/Radwege sind das Gefährlichste, was es gibt. Leider gilt auch dort immer die Kritik den Radfahrern. Tatsächlich verhalten sich meist die Fußgänger unangemessen, benutzen gerne in Gruppen die ganze Wegbreite, laufen solo in der Mitte, führen ihre Vierbeiner an der langen Leine oder Herrchen rechts, Hund links, Leine dazwischen. Und jetzt noch etwas zu den Autofahrern: Mit dem S-Pedelec auf der Straße unterwegs, werde ich täglich von aggressiven Autofahrern angehupt, geschnitten, beleidigt oder genötigt. Immer wieder werde ich auf die Nutzung des Radweges hingewiesen. Zum Teil begehen die Autofahrer, von Straßenverkehrsordnung keine Ahnung, dabei schwere Straftaten. Da es nun mal keine geeigneten eigenen Fahrbahnen für schnelle Radfahrer gibt, gehören sie ganz klar auf die Straße. Straßen sind nicht alleine für Autofahrer da. Das wissen aber die Wenigsten. Leider vergisst die Straßenverkehrsordnung dabei die Rennradfahrer, die in gleichen Geschwindigkeiten wie S-Pedelecs unterwegs sind. Den anderen Verkehrsteilnehmern sollten sich viel mehr inToleranz üben, und den Zweiradfahrer in seiner Rolle als umweltfreundlicher Verkehrsteilnehmer respektieren oder besser noch feiern.
Wenn ein Radweg vorhanden ist muss dieser genutzt werden dann hast du auf der Straße nix verloren.
Bevor man etwas kommentiert,sollte man sich informieren. S-Pedelecs müssen per Gesetz im Gegensatz zu einem „normalen“ E-Bike auf der Straße fahren. Man merkt ganz deutlich, dass diese Kommentare hier zu 95% von Autofahrern stammen. Zehn Meter vor der Kreuzung noch schnell den Radfahrer überholen und dann rechts abbiegen. Ein wenig mehr Ruhe, Gelassenheit und Rücksichtnahme stünden allen Verkehrsteilnehmern gut, egal wie viele Räder das Fahrzeug hat.
danke das sie zeigen wie wenig Ahnung sie von der STVO haben.
die Nutzungspflicht von Radwegen ist nur gegeben wenn diese durch ein entsprechendes Schild angezeigt ist.
Die Nutzungspflicht entfällt jedoch selbst dann wenn der Zustand des Radweges eine Nutzung unzumutbar macht….
schon blöd wenn man vor lauter Schaum vor dem Mund nicht mehr lesen kann.
schön, dass alle über das verkehrswiedrige verhalten der Fahrradfahrer meckern… Und dann selber die straßenverkehrsordnung nicht kennen.
Nee , dann wird halt auf dem Bürgersteig gefahren !
Mehr Regeln und Gesetze ändern gar nichts, außer, dass sie noch mehr Frust erzeugen.
Sicherlich sind nicht alle Radfahrunfälle durch die Radfahrer verursacht worden.
Aber gerade in fahrradfreundlichen Städten und in Universitätsstädten ist mir aufgefallen, dass man auch als Radfahrer von den übrigen Radfahrern belächelt wird, wenn man sich an die Verkehrstegeln hält.
Je mehr Radfahrer in einer Stadt unterwegs sind, desto größer ist der Anteil derer, die über rote Ampeln brettern, auch wenn die zu querende Straße eine vielbefahrene Bundesstraße ist, oder bei Dunkelheit generell ohne Licht fahren, oder die vorhandenen Radwege nicht ht nutzen. Wenn dann ein Unfall passiert ist das Geschrei groß und der Autofahrer grundsätzlich schuldig.
Solange Radfahrer sich nicht an Verkehrsregeln halten und keine Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer nehmen, ohne dass sie durch entsprechende Kontrollen zur Rechenschaft gezogen werdenändert sich am Verhalten dieser Radfahrer nichts, und auch weitere Vorschriften haben keinen Einfluss auf die Verkehrsunfälle.
Also erst einmal die bestehenden Regeln konsequent überwachen und deren Einhaltung durchsetzen, ehe neue Regeln, die keiner überwacht und deshalb auch niemand beachtet, aufzustellen.
Wenn jeder Radfahrer für verkehrswidriges Verhalten die gleichen Konsequenten zu tragen hätte wie die Autofahrer, dann würde die Statistik vermutlich besser aussehen.
Anstatt wieder alles zu reglementieren bevorzuge ich die Darwinsche Auslese. Wer verschuldet eine Unfall baut haftet für alle Folgen selbst. Krankenhaus? Rente, Pflege, Lebensversicherung etc.
Jeder weiß um das Risiko zu fahren wie ein Henker. Damit handelt es sich um Vorsatz. Punkt. Ende
lol Michi… fReIhEiT?!!!11elf Freie Fahrt für freie Radler
einfach Mal als Autofahrer aufs Rad steigen und verstehen warum Radwege nicht genutzt werden, warum es aus den Augen der Autofahrer soviele Verstöße gibt… ansonsten bin ich gegen eine Helmpflicht, hat was mit Psychologie zu tun, der gleiche Grund warum Autofahrer denken das sie alles besser können und sich in ihren Autos sicher fühlen obwohl das Gegenteil der Fall ist.
das einführen der Helmpflicht erhöht die Anzahl der unfälle/km bei Fahrradfahrern deutlich! dazu gibt es viele Studien. das einzige was hilft verkehrsunfälle zu reduzieren ist eine ordentliche Infrastruktur (dann gerne auch mit benutzungspflichtigen Radwegen) und/oder eine Reduzierung des Tempos der Autos.
Ehrlich gesagt, wundert es mich überhaupt nicht, dass es mehr schlimme Fahrradunfälle gibt! Man muss doch nur die Augen auf halten und schon kann man täglich mehrfach beobachten, wie Fahrradfahrerinnen&Fahrradfahrer, trotz angelegter und ausgeschilderter Radwege die Straßen nutzen!!! Schon mehrfach habe ich die entsprechenden Menschen angesprochen; IMMER habe ich blöde Antworten bekommen! IMMER!! Also, liebe Fahrradfahrer:Innen: Ignoriert weiterhin die Radwege; zeigt den Verbrennungsmotornutzern:Innen wie schlecht sie sind und: Lasst euch tod fahren… Erst ende 2022 ist hier in meiner Stadt ein Radfahrer ums Leben gekommen. Von einem LKW überrollt! Wichtig zu wissen: Der Radfahrer hatte Vorfahrt…!!! Jetzt ist er Tod und hinterlässt eine Familie. Wegen einmal Vorfahrt…Möglicherweise wird der LKW-Fahrer auch noch verurteilt!? Bei allem Respekt: Sehr viele von uns (ich fahre auch E-Bike) sind einfach nur…
Meine Güte wird hier ein Schwachsinn geschrieben, naja Autofahrer halt.
Rote Ampel überfahren sehe ich fast jeden Morgen. Mehr Viedeoüberwachung und kontrollieren der Radfahrer. Sehr harte Geldstrafe verhängen. Registrierung der Typen und beim zweiten überfahren der roten Ampel das Fahrrad beschlagnahmen. Schöne Grüße Axel
Das gleiche gilt dann auch für Autofahrer die zu schnell sind? Oder ist das mal wieder was ganz anderes?
dann wären die Straßen aber sehr frei alleine wegen den Punkten für Handy am Steuer……
Radfahrer egal ob E-bike oder normales Rad brauchen eine fahrerlaubnis sie sind schließlich fehrkehrsteilnehmer und die Regeln im Straßenverkehr kennen! Damit auch genauso wie Autofahrer behandelt und sanktioniert werden
Ist das hier der Quatsch und komedie Klub? Oder woher kommen diese ganzen witzigen Aussagen? Fahrrad Fahrer sollen doch bitte Steuern zahlen um die Straßen benutzen zu dürfen? Dann sollten Auto Fahrer mal den kompletten Unterhalt der Straße selbst zahlen. Wenn ich lese das sich Radfahrer an keine Regeln halten würden, speziell im Bezug auf rote Ampeln. Dann frage ich mich was die Autofahrer von Geschwindigkeits Begrenzungen halten? Mehr Kontrollen für ALLE Verkehrsteilnehmer wäre die einzige Lösung. Was nutzen hohe Strafen ohne Gefahr erwischt zu werden? Alle sollten mal mehr Rücksicht nehmen,wobei ich Pkw Fahrer mehr in die Pflicht nehme. Die sind es die zwei Tonnen mit über hundert PS unterm Hintern haben. Natürlich inklusive der knautschzone.
Unsere Radfahrer sind sehr geschult dem Auto den Stinkefinger zu zeigen wenn sie über rot fahren.Es wird so ziemlich alles ignoriert was es gibt.Ich kann auch nicht verstehen wie man liegende Fahrer in unseren Straßen zulässt.ich finde zum ausruhen sollen die auf die Couch liegen oder sich fahren lassen. Man sieht die nicht wenn die zwischen den Autos liegen.Es wird alles für die Radler gemacht auf Kosten der bezahlenden Teilnehmer und trotzdem wird immer nur über die Autos gemotzt. Es wird schon lange Zeit Schilder für Radler zur Pflicht zu machen um Die Radrowdies zu strafen.In der Schweiz geht das schon zig Jahre.
Keiner ist da besser egal ob Autofahrer oder Radfahren können beide unmöglich sein. Bei Radfahrern kommt hinzu das sie mehr Spielraum haben als Autofahrer die können nämlich nicht Mal eben an der Ampel überholen. Ich finde es lustig das hier Partei ergriffen wird für Auto oder Rad und was ist mit den Fußgängern wie oft rast so ein Amok Radler an mir vorbei obwohl der Radweg auf der anderen Straßenseite ist. Ich finde das jeder der im Straßenverkehr teilnimmt sind an Regeln halten muss. Eine Rote Ampel ist eine Rote Ampel Punkt aus. Wer das nicht kapiert hat Pech gehabt wenn er einen Unfall hat. Was den Helm angeht sollte zwar jedem selber überlassen sein aber um sich zu schützen sollte man darüber nachdenken nicht einen doch aufzusetzen.
1. Rücksichtslosigkeit nimmt leider überall zu. 2. Ein rücksichtsloser Autofahrer verursacht mehr Schaden. 3. Es gibt viel zu wenig korrekte Fahrradinfrastruktur und viel zu viele völlig überflüssige rote Ampeln. 4. Kontrolle von Fahrrädern fehlt genau so wie die von Autofahrern: Fahrradweg zuparken, keinen Abstand halten, noch kurz überholen und bremsen, kein Blinken, falsch blinken, hupen…..5. Fahrradfahrende werden als Hindernis betrachtet, nicht als Verkehrsteilnehmer.
velos aller Art dürfen an einem rechts Blinkenden Gahrzeug nicht voubei und nicht einmal daneben fehran. das würde vieles verbessern!
Mofa, Roller,Motorräder- Fahrer müssen alle Helme tragen, warum Radfahrer nicht.Ich bin dafür das alle Zweirad Fahrer Helme tragen müssen.
Schade wegen der Unfallzahlen! Ich bin ca.60000 km jedes Jahr unterwegs mit dem Auto und Motorrad. Ich finde das Problem liegt im Verhalten einer großen Masse von Radfahrer die sich leider nicht an Verkehrsregeln halten oder kennen. Radfahrer sollten ein Kennzeichen bekommen, damit kann dann jeder der sich nicht an die Verkehrsregeln hält auch zu Rechenschaft gezogen werden. Der Radfahrer ist anonym unterwegs und das wissen die meisten auszunutzen für ihr persönliches Interesse. Allgemein ist das Verhalten im Straßenverkehr sehr egoistisch geworden, wir sollten alle lieber miteinander besser umgehen.Ich verstehe auch nicht warum so was wie ein E-Scooter mit 14 Jahren von Kindern ohne Kenntnisnachweisen im Straßenverkehr gefahren werden darf.
Hallo zusammen genau so gut sollte man aber auch die Stöpsel/Kopfhörer bei Radfahrern u d Fußgängern verbieten da sie die Aufmerksamkeit im Strassenverkehr stark beeinflussen wie ich täglich mit bekomme
Ich muss ja sagen ich bin da dagegen, wobei ich ja glaube das offiziell diese ja schon verboten sind;
als jemand der für Lieferando ausfährt brauche ich ein Navi aber ich kann schlecht 24/7 auf ein Screen glotzen, also mach ichs per hören.
Außerdem fahre ich seit Jahren mit Musik, ich benutze aber keine Noisecancelling kopfhörer, habe es entweder leiser gestellt oder nur einen stöpsel drinnen. Ich sehe persònlich die Logik dahinter nicht wieso Autos ihre Anlagen so laut aufdrehen dürfen das der ganze Block ihre Musik hören darf aber bei Fahrradfahrern wird es als ablenkend gesehen. Ich könnte persònlich keine 8stunden schicht fahren ohne nebenbei musik zu hören
Uahhhhh….. Und jetzt bitte all einmal in den Wald und brüllen. Ich fahre sehr viel mit dem Rad, seit Jahren begeisterter eBike- Fahrer. Und ja, ich würde mich als Raser bezeichnen… ABER: Ich weiß auch das nicht nur andere Rücksicht nehmen müssen, ICH SELBER AUCH
Wenn ich sehe, die Ampeln stehen auf grün, da weiß ich, ich muss aufpassen, und ja ich bedanke mich auch wenn ich mitbekomme da bremst einer, und ja ich zeige einen Vogel wenn ich abrupt bremsen muss, weil einer meint mich gerade schneiden zu müssen, fahre aber entspannt weiter, weil ich mit meiner Gesundheit und der andere ohne Strafe weiterfahren kann.
Der Hund ist nicht an der Leine? Klingeln und vorsichtig dran vorbeifahren, mit dem Satz: Wir müssen alle Rücksicht nehmen.
VOR ALLEM ABER, Cool down, für alle…
Egal, wer hier wen durch den Dreck ziehen möchte und Druck ablassen will, wir alle haben schon Situationen gehabt in der jeder froh war, daß der andere für mich gebremst hat, weil ich nicht aufgepasst habe, kurz innehalten….
Der Schuldige bedankt sich, der Bremser lächelt weil er etwas gutes getan hat… Wo liegt das Problem.
Und auch daran denken, als Radfahrer und Fußgänger habe ich das größte gesundheitliche Nachsehen bei einem Unfall, der Autofahrer sollte dieses auch bedenken.
Denn jeder von uns kann in die Situation des jeweils anderen kommen
Sehr gut, einer der ganz wenigen Kommentare hier, die gut und mit Bedacht ohne Rechthaberei geschrieben wurden. Danke dafür!
Bei den meisten Kommentaren wird nicht bedacht, dass fast alle erwachsenen Radfahrer auch Autofahrer sind – und viele dennoch auf dem Zweirad plötzlich alle Verkehrsregeln vergessen… Ich kann das nicht nachvollziehen, ich verhalte mich mit jedem Fahrzeug weitgehend regelgerecht – egal ob Auto, Motorrad, MTB-Pedelec, MTB-Fahrrad oder Tretroller… Und ich empfehle genau dieses vorausschauende Verhalten, um unbeschadet am Ziel anzukommen und niemand Anderen zu gefährden… Allzeit gute und sichere Fahrt…! Grüße ringsum Dirk
Durch die vielen schnellen e Bikes und Pedelecs wird viel mehr rücksichtslos gefahren, egal in welchem und wo. Ob in Fußgängerzonen, Parks und sogar auf Fußwegen. Ich bin mit Rollstuhl ♿ und einem elektrischen Zuggerät unterwegs und bin mit durchschnittlich 20 kmh auf dem Radweg ein Hindernis. Da wird rücksichtslos geschnitten und überholt. Ich wohne an einer Fußgängerzone, selbst hier wird gerast, was die Pedale hält. Ohne Rücksicht auf Fußgänger, Kinder und andere Verkehrsteilnehmer. Ich mache keinen Platz mehr, lasse die Raser klingeln bis der Finger blutet.
Also als Fahrrad Fahrer kann man sich nicht an die STVo halten da man da ja an jeder Ampel genauso steht wie die Autos. Die Infrastruktur ist einfach dafür zu schlecht. Wenn der Radweg endet und man dann auf der Straße weiterfährt und angehupt und pepobelt wird warum man nicht auf dem Fußweg fährt, da hört meine Toleranz auf. Oder wenn ich mich links einordne und dann anhalten muss und die Autos mich Recht überholen und ich den Spiegel mit dem Ellenbogen berühre da bekomme ich den Hals. Was soll das ich kann als Autofahrer auch Mal 500m ohne den Fahrradfahrer zu bedrängen hinter her fahren aber an 50 geht das.nicht mehr.
Wenn die Fahrbahn frei ist klar fahr ich bei rot. Die Autos haben ja auch die 3 fache Zeit grün das Problem sind die Ampelschaltungen. Fahrrad Verkehr muss Vorfahrt haben nicht mit den Fußgängern geschalten werden (teils sogar noch 2 Mal warten um eine Kreuzung zu passieren). Was soll das alles wieder in der Planung
Kennzeichenpflicht für Fahrräder und drastische Strafen für rücksichtslose Radfahrer bis hin zu Punkten und Führerscheinentzug… hab kürzlich nen Radfahrer erlebt der mit Vorsatz statt auf den „NEUEN RADWEG“ mitten auf der Straße gefahren ist und mit allen Mitteln ein vorbeifahren von Autos verhindern versuchte. Als ich ihn darauf ansprach kam nur ein „Soll ich dir ein paar aufs Maul hauen“ und ne Delle hat er ins Auto geschlagen bevor er abgehauen ist…
Ich fahre tgl. mit dem Rad zur Arbeit ca. 15 km, 10 davon auf einer Landstraße ohne Radweg. Regelmäßig werde ich durch überholen KFZ in mich gefährdender Weiße überholt miteinem Abstand deutlich unter einem Meter.
Mir Egal ob ein Radler fehlt oder nicht. Hat eh zuviele.
Viele Autofahrer meinen, ihnen gehört uneingeschränkt der gesamte öffentliche Verkehrsraum. Inklusive Radwege, Gehwege- gern auch zum Parken. Ungebrochen der Trend zum SUV. Bis sich der Trend zur besseren Rad- und Fussgänger- Infrastruktur geändert hat, werden noch viele Jahre die Todesfällen für Zweiradfahrer steigen. Ich werde fast täglich mit nur 50 cm Abstand von Autos überholt.
ohne Führerschein wäre ich als Radfahrer längst tot. Mit Führerschein, Helm und Ruhe ausgestattet bin ich erst zweimal von Linksabbiegern gerammt worden, lebe jedoch. Dicke Kleidung ist hilfreich.
Den rasenden Pedelec-Fahrer feiern? Nein, Jui, denn warum sollte der umweltfreundlichste aller Verkehrsteilnehmer, der Fußgänger, im Gänsemarsch laufen, um dem E-Biker nicht in seinem Geschwindkeitswahn zu stören? Gerecht und fair ist es, den jeweils langsameren vorzulassen und die eigene Geschwindigkeit entsprechend anzupassen.
Das E-Bike war vor einigen Jahren eine Willkommene Alternative zum Auto oder Motorrad als umweltfreundliches Fortbewegungsmittel zur Arbeit. Was für mich aber der entscheidende Faktor war, ist die Fahrtstrecke zur Arbeit ohne große Anstrengung und ohne Helmzwang bewältigen zu können. Sollte eine Versicherungs oder Helmpflicht eingeführt werden kann ich auch wieder mit dem Motorrad zur Arbeit fahren .Dann können alle wetterscheuen Autofahrer wieder über die rasenden Motorradfahrer heulen. Früher oder später sehen wir uns alle sowieso auf dem Fahrrad wieder.Die nächste Kriese kommt bestimmt.
Naja, die Knautschzone ist beim Zweirad halt nicht vorhanden. Je mehr Leute also damit unterwegs sind, desto mehr Personenschäden wir’s damit geben. Grüne Fantasie und frische Luft hin oder her. Wenn ich mir mit dem Rad die Knochen breche (kenne viele, denen das schon passiert ist, sogar zwei Todesfälle ohne Fremdverschulden, beide durch Gnickbruch) ist das am Ende doch nicht so gesund. Das Auto ist einfach zig-tausendmal sicherer pro gefahrenen km.
Also ich bin Fahrrad- und Autofahrer; beides umweltfreundlich. Also Helmpflicht schützt ja zunächst mal und finde ich auch erforderlich. Bin selbst immer mit Helm unterwegs zum Selbstschutz, tut nicht weh und kann man eigentlich von jedem halbwegs Erwachsenen erwarten. Es werden Fehler auf beiden Seiten gemacht, aber wenn ich fast ein Mutter mit Kindern im Fahrradanhänger anfahre,weil diese Person weder Licht noch mit angemessener Kleidung im Dunkeln fährt, ist das einfach nur verantwortungslos. Und dieses Phänomen sehe ich sehr oft im Winter, das Fahrradfahrer ohne Licht mit einem affenzahn unterwegs sind, natürlich auf der Straße und nicht auf dem Radweg, der ja für Fahrradfahrer extra gebaut wird. Mir als Autofahrer und Radfahrer geht da jedesmal die Hutschnur hoch, weil ich bin am Ende des Tages der Depp, weil ich bin ja der Stärkere, da Autofahrer. Wenn jeder sich mal in die Lage des anderen versetzt und alles dazu beiträgt damit kein Unfall passiert, (angemessene Geschwindigkeit für ALLE Fahrer, Helm, Verkehrsregeln,Licht etc.) brauchen wir keine neuen Regeln. Und bitte wenn Fahrradwege da sind, diese auch nutzen !!! gehört auch dazu sich mit Fußgängern mit oder ohne Kind, Hund etc. zu arrangieren bzw. auseinanderzusetzen. Die Autofahrer müssen sich ja auch mit LKW Fahrern, Mopeds, Motorrädern usw. arrangieren und können nicht einfach auf den Fahhradweg ausweichen, nur weil auf der Straße jemand sich nicht so verhält wie ich es gerne hätte. Und Geschwindigkeitsbeschränkungen gelten für Fahrradfahrer genauso wie für Autofahrer!! Also erstmal immer schauen was man selbst tun kann, dann brauchts keine neue Regeln; sondern nur angemessene Strafe bei Verstößen.
Ich denke eine Helmpflicht nicht schlecht. Ist ja klar das sich die Radfahrer dies nicht wollen aber auch Autofahrer müssen sich zu ihrer eigenen Sicherheit anschnallen.
Zu der Statistik kann ich nur als Berufsfahrer sagen seitdem die StVO Radfahrer mehr geschützt hat fahren die echt wie die aller letzten.
Ich habe schon Radfahrer aus einer Seitenstraße ungebremst über eine Hauptstraße fahren sehen zum Glück ist da nichts passiert aber das schlimme ist doch bei sowas das wenn ein Auto so einen Radfahrer erwischt der Autofahrer schuld hat.
Obwohl man da nicht mehr wirklich reagieren kann.
Ich gehe auch oft zu Fuß, kommen mir da Radfahrer entgegen (2 oder mehr) müssen diese natürlich nebeneinander fahren und ich habe es mir abgewöhnt dann zur Seite zu gehen. Wenn Radfahrer mich überholen in der Regel ohne zu klingeln (Klingeln können echt abmontiert werden nutz sowieso keiner mehr).
Zweiradfahrer, und nicht Zweiradfahrende, was soll dieser Unsinn?
Das mit den Helmen ist das geringste Problem mit den Radfahrern. (und auch Fussgängern) Die haben in Deutschland Narrenfreiheit und nutzen diese voll aus und fühlen sich noch im Recht. Die anderen müssen ja aufpassen! Das sie dabei die am wenigsten geschützten Verkehrteilnehmer sind, bedenken sie dabei nicht. Fahren ohne Licht im dunkel, keine helle Kleidung, Kreuz und quer fahren, manchmal mehrfach rote Ampeln überfahren uvm. erlebe ich fast täglich im Berufsverkehr ! Bedingt durch lächerliche Strafen unterstützt das unser Staat. Eine ganze Lichtanlage fürs Rad kostet keine 20€ zum nachrüsten. Und kann jeder selbst anbringen Das muss der Autofahrer für eine einzige Birne bezahlen, dazu kommen hohe Strafen und Nachweise, wenn Mal was nicht funktioniert, Tüvkosten usw. für große Verkehrsteilnehmer. Für mich gehört jedes Fahrrad ohne funktionierende Lichtanlage sofort aus dem Verkehr gezogen, da sie sowieso leichter zu übersehen sind als kleine Verkehrsteilnehmer. Dazu Mal richtige Strafen und für mutwilles böse Vergehen (rote Ampeln überfahren usw ) müssen sie für die gleichen Kosten zur MPU wie jeder andere Verkehrsteilnehmer. Dann würde sich vielleicht Mal was ändern. Aber solange Radfahrer und Fussgänger in dem Schutzmodus des Staates sind wird sind gar nichts bessern. Die Fussgänger riskieren im Berufsverkehr lieber Ihr Leben und überqueren viel befahrene 4 spurige Hauptstraßen, anstatt 20 Meter weiter die Ampel zu benutzen und machen es oft noch Kindern vor, wie man es nicht macht. Schade das hierfür auch die Polizei keine Möglichkeit hat viel zu machen. Solange sind halt immer die bösen Autofahrer und Berufskraftfahrer die dummen, die oft auch noch das zehnfache und mehr für ihre Vergehen bezahlen dürfen und noch viel öfter und strenger kontrolliert werden.
Lächerlich wieviele dumme, arrogante und sachlich komplett falsche Kommentare hier stehen. Bilden das Bild auf unseren Straßen ab – interpretiert auch jeder die Schilder wie er meint – bis es kracht.
Also hier mal eine Sache die offensichtlich jeder unberücksichtigt lässt und das ist die Pflicht zum Tragen einer Signalweste. Damit könnten viele Unfälle vermieden werden. Ich finde es auch sehr bedenklich das hier immer nur der Autofahrer der „böse“ ist. Seid Jahren gibt es auch die Forderung das Radfahrer ein Kennzeichen besitzen sollten!! Dies würde dann auch zu Steuern und Versicherungen führen!!Des weiteren sollten die sogenannten Verkehrsplaner mal überlegen wie mehr Sicherheit erreicht wird!! Ein Beispiel ist in Berlin rund um den Alex da Endet der Radweg und führt mit plötzlich in eine 3 Spurige Hauptstraße,so daß der Rechtsabbieger versuchen muss über den Radweg zu kommen dies ist nur ein Beispiel für Berlin wenn man hinter dem Schreibtisch entscheidet was auf den Straßen gebaut wird dann kann dies nicht gut gehen.
Ich habe selten wieder so viel Unsinn in einem Artikel gelesen. Das die Unfallzahlen gestiegen sind versteht man schnell und das was dagegen getan werden muss natürlich.
Aber getrennte Radwege / Straßen vermitteln genau das falsche Sicherheitsgefühl, denn statistisch gesehen ist das deutlich gefährlicher. Warum? Weil der Radfahrer aus dem direkten Blickfeld des Autofahrers verschwindet und dann erst an Kreuzungen wieder auftaucht. Und hier ist der springende Punkt, dadurch entstehen erst gefährliche Situationen / Unfälle. Die Statistiken sind hier eindeutig.
Es sollten ganz klar mehr Schutzstreifen oder Radfahrstreifen auf der Fahrbahn geplant werden. Des Weiteren sollten nicht nur Autofahrer belangt werden, bei Fehlverhalten, sondern auch Radfahrer.
Kennzeichnungspflicht wie bei Mopeds, Helmpflicht, mehr Kontrollen und ganz wichtig (Verkehrstauglich) sollte das Rad sein. wie oft sieht man Räder ohne Licht etc.
Da die Radfahrenden selten von anderen Radfahrenden getötet werden sind es wohl die Autos die in der Stadt in die Schranken gewiesen gehören. Die Studien zeigen, daß ab einer Geschwindigkeit von 30 km/h die tödlichen Verletzungen bei Unfällen mit Fußgängern und Radfahrern sprunghaft steigen. Darum bin ich für 30 km/h innerorts. Radwege und Helmpflicht ändern da wenig. Tödliche Abbiegeunfälle bei kreuzenden Radwegen stehen an erster Stelle der Unfallstatistik. Genauso gefährlich sind linksseitig verlaufende Radwege neben Straßen. Für getrennt von Straßen verlaufenden Radwegen ist meist einfach nicht der Platz innerorts.
vor allem sollten die Radfahrer, egal ob mit oder ohne e motor, eine Schulung ähnlich wie für Autofahrer mit Prüfung absolvieren. Den die meisten Radfahrer haben so gut wie keine Ahnung von den Verkehrsregeln. und bei der großen Anzahl von Radfahrern ist es unbedingt erforderlich um diese und die andere zu schützen
Leider gibt es viel zu viele Radfahrer, die die StVO missachten. Ampeln existieren in ihrer Welt nicht. Und als Fußgänger ist man extrem gefährdet. Man wird genötigt, denen Platz zu machen, passiert es nicht, gibt es zumindest einen Kommentar, wenn nicht gleich eine körperliche Zurechtweisung. Sie sollten genau wie Autofahrer, Fahrschule machen, Kennzeichenpflicht haben und auch Steuern zahlen. Jeder der Straßenland benutzt, muß zur Kasse gebeten werden, dann gibt es auch Geld für die Radwege, welche dringend gebraucht werden.
Es ist kein Wunder, wenn es zu Unfällen insbesondere mit Fahrradfahrern kommt. Wenn die Meisten Fahrradfahrer konsequent alles ignorieren und meinen sie haben IMMER Vorfahrt, egal ob Auto oder Fußgängern gegenüber. Wir leben auf dem Land hier gibt es Radwege, die gerade erst komplett erneuert wurden, und wo bitte fahren die Herr- und Damenschaften? Natürlich auf der Straße. Was soll diese Ignoranz. Ich bin vor Jahren vom Land in die Stadt gezogen für einige Jahre. Ich habe auf dem Land gelernt Verkehrsregeln gelten für Alle. Ich habe Fahrradfahren geliebt, meine persönliche Erfahrung, meiner ersten Fahrt mit dem Rad zur Arbeit: ich wurde von Radfahrern fast über den Haufen gefahren worden, weil ich mich an die Regeln gehalten habe. Ich habe an dem Tag mein Fahrrad in die Ecke gestellt und nie wieder angefasst.
Radfahrer, egal ob E oder nicht, stellen sich immer über die STVO. Die fahren gerade so, wie sie es brauchen. Da sollte man auch mal ansetzen. Jeder, der im Straßenverkehr teilnimmt, ist an die STVO gebunden. Das schließt niemand aus. Auch nicht die Hindernisse, wie sie hier so nett betitelt werden. Für mich sind das Straßenraudis. Und die E-Scooter-Nutzer sind auch nicht viel besser. Aber der Autofahrer ist ja immer der Böse. Die sind ja angeblich immer rücksichtslos. Ich habe unzählige Dashcam-Aufnahmen, die zeigen, daß nicht der Autofahrer der ausschlaggebende Punkt ist. Rote Ampeln ignorieren oder umfahren, Rechts-vor-links-Regel wird einfach ignoriert, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Mich wundert an dieser Unfallstatistik nichts mehr.
Es sind nicht immer die E- Bikefahrer, die zu schnell fahren, den bei 25km/h wird es vom Motor nicht mehr unterstützt. Mit einem normalen Fahrrad erreicht man durchaus viel mehr Geschwindigkeit und das ohne viel Anstrengung. Ich fahre beides und bin mit einem BioBike wesentlich schneller als mit meinem E-Bike. Was ich erschreckend finde, sind Menschen die bei vereisten Straßen ohne Helm, ohne Licht und mit Kindern auf dem Gepäckträger fahren und dann noch telefonieren. Und das ist keine Seltenheit. Ich bin ganz klar, auch für eine Helmpflicht für alle Radfahrer und E-Roller.
Ich sag das mal so. Diese ganzen Regeln im Strassenverkehr kommen nur zu Stande weil es heute zuviele Idioten gibt im Strassenverkehr die alle auf ihr Recht bestehen. Davon brauchen wir viel weniger, dann wäre auch vieles einfacher. Ich fahre gerne Auto, noch lieber Rad. Wenn ich die Möglichkeit habe halte ich mich von den Hauptverkehrsstraßen fern. Rücksichtsvolles Verhalten muss her, sonst wird das alles nichts.
Die Zahlen sind doch schon explodiert seit dem man Teile der Straßen zu Radwegen gemacht hat und gleich noch eine pauschale Vorfahrt erteilt hat, wenn ich morgens die Kinder zur Schule fahren sehe wird mir ganz anders die gucken ja garnicht mehr wenn sie auf eine Kreuzung fahren. Und dazu kommen da noch die E-Bikes die schneller sind als Mofas und für die brauchte man noch Führerschein, Zulassung und Helm und auf dem Gehweg dürfte man auch nicht fahren.
Klingt soweit Nachvollziehbar ABER was bringt denn ein Helm wenn der EBike Fahrer keine Ahnung von Verkehrsregeln hat? Ein Rad welches NICHT Verkehrssicher ist. Lampen Fehlen, Katzenaugen Fehlen. Radler Dunkel angezogen in der Dämmerung bzw bei Nacht.
Für eibe Mofa (25 KM/H) benötige ich eine Betriebserlaubnis um diese zu bekommeb lerne ich die Verkehrsregeln.
Das E Bike fährt nur Elektrisch ist aber auch nichts anderes als ein E Mofa.
Oder darf ich im Umkehrschluss auch ein EAuto ohne Lappen fahren? Wenn es Langsamer ist als mein Ford Cougar?
Versicherung wie bei Mofa, Helpflicht und die Betriebserlaubnis wie beim MOFA.
Ich habe sogar eineb Dämlichen Fahrradfphrerschein 1990 in der Schule gemacht. Sollte auch Pflicht sein.
Die Rotlicht Verstöße sind erschreckend bei den Bikern, da wundert mich die Bilanz der Toten nicht. Aber wer ist Schuld, der Autofahrer… Wenn ich sehe was hier alles für Biker gemacht wird (Vorrang Straße für Fahrräder, farblich Gekennzeichnet auf der Straße), dann können die auch Steuern zahlen.
steigen die Zahlen der Radfahrer, steigt auch die Zahl der Unfälle. Warum muss darüber diskutiert werden.
Ich bin 66Jahre, seit meiner Kindheit bin ich mit dem Fahrrad unterwegs und hatte, bis auf den schlimmen unverschuldeten Unfall im 11.Lebensjahr nur einen Bagattellunfall mit kleinerem Sachschaden vor 28Jahren. Heute bin ich fast ausschließlich mit meinem E-Bike unterwegs, seltener mit meinem Trecking und lege so um die 4000km im Jahr zurück. Weil ich alles mit dem Rad erledige kenne ich alle Typen der Verkehrsteilnehmer und bin überall unterwegs, bin schon mit jeder Verkehrssituatuon in Berührung gekommen, mit der gefährlichen Rechtsabbiegesituation von rech Auto- und LKW-Fahrern bis hin zu rücksichtslosen E-Bikern, nicht nur in Parks, die hier eine große Gefahr für Leute mit Kindern und Hunden, für jeden Fußgänger und auch Jogger werden. Auch Fußgänger, die ohne zu achten die Sträße überqueren, weil da ist ja nichts zu hören, gefährden uns Radfahrer erheblich, da sie uns zu riskanten Bremsmanövern zwingen. Müssen Wir aber immer wieder erst den Staat zwingen zu handeln? Wir beschweren uns alle über unsere ganze Bürokratie, benehmen uns aber so rücksichtslos, dass wir den Gesetzgeber förmlich zwingen. einzugreifen und entsprechende Gesetze zu entlassen. Wäre es nicht leichter, mit ein wenig mehr Empathie und Umsicht von uns allen durch unser Leben zu gehen statt nach dem Staat zu schreien. Auch das bisher vorhandene Radwegenetz ist gerade in den Städten sehr unausgegoren, müsste an vielen Stellen dringend verbessert und weiter ausgebaut werden um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu erhöhen. Ich wünsche uns allen ein wenig mehr Empathie und Feingefühl, damit wir noch viel Freude an unserer Freizeitgestaltung haben und ohne nennenswerte Unfälle durch jeden einzelnen Tag kommen.
Kennzeichenpflicht und Radfahrer bei Verkehrsverstoß genauso büßen wie Autofahrer. wir sind hier nicht im wilden Westen, leider denken das Radfahrer oft, da sie völlig anonym sind. die begeben sich leichtsinnig in Gefahr, denn im Verkehr ist ein Radfahrer das schwächste Glied
S- Pedelecs gehören auf die Straße, sie dürfen Radwege nicht benutzen, tun es aber doch immer wieder, weil sie wahrscheinlich ihrer Ruhe vor Autofahren haben wollen die sich nicht auskennen mit der StVO. Immer wieder mal reinschauen, findet man öfter etwas Neues.
Es ist in der Tat erschreckend wieviel e-bike Fahrer glauben mit Motor unverwundbar zu sein. Allgemein gelten die verkehrsregeln scheinbar nicht für Radfahrer. Ich gehe sogar noch weiter, Helmpflicht und für Fußgänger Reflektoren oder eine Lampe am Arm bei eintretender Dunkelheit. Der Hund bekommt ein blink Halsband das er gesehen wird und man ihn nicht überfährt. Auf dem Land sind die Wege meist nicht beleuchtet.
Erschreckend, wie viele Kinder bei uns morgens im Dunkeln ohne Licht zur Schule fahren (Erwachsene zur Arbeit natürlich leider auch). Die Polizei vor Ort kassiert aber leider lieber an Stellen, „wo es sich lohnt“. Wir fahren mit Helm und Licht. Helm sollte vielleicht freiwillig bleiben, Aufklärung und mehr Kontrolle an den „richtigen Stellen“ wäre wichtig.
Den Radfahrern Helmpflicht verpassen anstatt sich mal auf Tempolimit und andere Verkehrspropleme zu kümmern,anständige Radwege,anständige Beschilderungen, Raser Kontrollen,Abstandskontrollen…. Wege und Strassen in Stand setzen anstatt einfach ein Schild mit Warnung und Tempolimit dahin zu stellen.Kriegen Fussgänger und jene die nur am Handy hängen dann auch Helme aufgezwungen???Jeder Radfahrer über 18 ist alt genug um selber zu wissen was er tut
Sinnfreier Artikel Prozentuale Vergleiche sind noch aussagekräftig. Beispiel: 100 Tote Rad un Pedelec Fahrer in 22, 140 in in 23 sind 40% Steigerung. 3000 Tote Autofahrer in 22 und 3210 in 23 sind eine Steigerung um 7% Augenscheinlich haben in % die Radfahrer die Nase vorn in Absoluten Zahlen aber die Autofahrer. Jetzt müsste man noch eine sinnvolle Kennzahl Bilden z.b. mit Fahrern gesamt und gefahrene km um wirklich eine Aussage treffen zu können. Aber der rein prozentuale Ansatz mit vergleichswerten sagt nix aus. Der Zuwachs an Pedelec und Radfahrern wird gänzlich vernachlässigt.ehr Radfahrer mehr tödliche unfälle. Dann würde auch Weggelassen ob dritte beteiligt waren also Unfall mit zwei beteiligten. Viele sind mit 25 km/h auf dem Fahrrad schlicht überfordert. Einfach ein schlecht aufgearbeitet Artikel.
Ganz einfach alle bikes und Fahrräder haben vorn und hinten Nummern Schild + Versicherungs Zwang Grundgebühr 50 € jährlich und wie bei Autofahrer pro Unfall geht die Versicherung hoch
Die Rechtsfreiheit und unangemessenes Verhalten einzelner Radfahrer und aller Verkehrsteilnehmer egal welche Art sind enorm gestiegen und steigert enorm die Unfallgefahr und die Unfälle. Als E Bike Fahrer in 5 Jahren sind rechts überholende, viel zu schnelle, den Witterungsbedingungen nicht angepasste, ohne Beleuchtung fahrende, aber auch schlechte Radwege sowie verkehrswidriges Verhalten der Radfahrer vor allen auch Lastenräder und Rennradler ein großes Problem. Ich wünschte mir eine Sendung wie früher der siebende Sinn um mal zu zeigen welche gefahren lauern. Dies wäre schön.
Es geht schon lange nicht mehr nur um die Radfahrer.Es ist zum Sport geworden,daß sich ein Teil der Mitbürger bewußt über geltende Regeln und Bestimmungen hinwegsetzt. Wodurch diese Entwicklung befeuert wird,darüber kann sich jeder normaldenkende Mensch selber ein Bild machen.Irgendwann wurden mal Verhaltensregeln zu zu Hause und in der Schule gelernt,man sollte sich vielleicht mal wieder darauf besinnen.
Meineserachtens müssen alle Fahrradfahrer sich langsam einer Kreuzung nähern. Wenn die Radler mit 30 km/h daherkommen, wie sollen die denn von den Autofahrern gesehen werden? So weit kann kein Autofahrer beim rechts abbiegen zurückschauen, dass er den Fahrradfahrer überhaupt sehen kann. Der Radfahrer ist dann plötzlich vor dem Auto. Dann kommt hinzu, dass für die Radfahrer die Autoampel gilt. Als Autofahrer siehst du beim rechts abbiegen nur die Fußgängerampel, die meistens schon ewig auf rot ist. Soll ich da warten, bis mich die anderen Autofahrer durch hupen aufmerksam machen, dass die Autofahrampel jetzt rot ist? Das ist die blödste Verkehrsregel überhaupt.
Fahrradfahrer haben sich noch nie an Verkehrsregeln gehalten einfach nur weil sie eben so schön anonym sind. sehr jeden morgen welche die im dunkeln ohne licht mit dunkler kleidung und gegen die Fahrtrichtung unterwegs sind. ich hab die schon öfters gesehen und weiß das die da lang fahren aber wenn da mal einer vorbei fährt und die nicht sieht fahrt er die platt. und dann ist wieder mal der böse Autofahrer schuld.. Fahrräder gehören registriert und mussen eine Kennzeichenpflicht bekommen. gleiches recht für alle. e bikes sind nochmal eine ganz andere Hausnummer, die beschleunigen sehr stark und haben eine wahnsins Endgeschwindigkeit, dafür sind die reifen überhaupt nicht ausgelegt. da ist es nur eine frage der zeit bis die damit verunglucken. ich hatte mal einen der hing mir mit 50 im Kofferraum wtf… naja verdient hätte er es dann vermutlich
Wenn es eine Helmpflicht gibt fahre ich wieder Auto. Ich bin Jahrzehnte gut ohne Helm ausgekommen, da muss mir keiner der von einem Chauffeur in einem dicken Verbrennermotor durch die Gegend gefahren wird Vorschriften machen. Ich habe keine Lust mir die Freude am Ebike nehmen zu lassen und unter einen Helm im Sommer zu schwitzen.
gegenseitige Rücksichtnahme wäre ja mal was worüber alle nachdenken sollten. Ich bin beruflich viel mit dem Auto unterwegs und kann immer nur mit dem Kopf schütteln, wie sich viele Radfahrer selbst in Gefahr bringen, im Dunkeln ohne Beleuchtung, nicht einmal Reflektoren am Rad oder reflektierende Kleidung, bei Rot über Ampeln, keine Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer,z.B Fussgänger. Die Forderung von räumlicher Trennung des Radverkehrs vom Autoverkehr ist unnötig, da es dort wo es schon umgesetzt wurde einfach ignoriert und es weiterhin auf der Strasse rumgeradelt wird. Wer es nicht glaubt den lade ich gern ein mal ein paar Tage bei mir im Auto mitzufahren.
Also ich finde alle Fahrräder sollten wie Autos und Motorrad sowie e-scooter, Kennzeichen erhalten. Somit überlegt sich jemand 2 mal ohne Licht im Dunkeln eine rote ampel zu überfahren wenn jeder das Kennzeichen sieht.
Helmpflicht:Nein Kennzeichenpflicht für Fahrräder und E-Bikes:JA Warum? zur Helmpflicht,jeder hat das Recht sich selbst zu gefährden,jeder der denken kann weiß daß ein Helm schützt und diejenigen werden ihn auch aufsetzen,da braucht es keine Pflicht.
Zur Kennzeichenpflicht für Fahrräder…Ja es gab mal eine Zeit da war diese völlig unnötig, ABER diese Zeiten sind nun vorbei!Warum?in den 80ern und 90ern war das Fahrrad ein Mauerblümchen am Rand des Straßenverkehrs,und es war mehr Sport und Freizeitgerät als Verkehrsmittel..nun in den 2020ern soll das Fahrrad als Fahrzeug mehr in den Fokus rücken und mehr Rechte bekommen, ALLES RICHTIG,aber dann auch mit PFLICHTEN! Warum? Das Fahrzeug Fahrrad wird auch technisch immer leistungsfähiger (egal ob mit oder ohne E Antrieb)..die Zeiten des Oma 3Gang Rades das mit 15km/h über den Radweg gehoppelt ist sind vorbei, E-Bikes sind längst keine alte Leute Fahrräder mehr.Das immer wieder gerne genommene Gegenargument Bürokratie-Monster ist nur noch lächerlich…Warum? heutzutage ist die Digitalisierung weit voran geschritten,da ist sowas handelbar (hat bei den E Rollern ja auch geklappt)Und noch ein Kommentar..ja Autofahrer haben Kennzeichen und trotzdem fahren viele wie die Sau und es werden nicht alle erwischt…blabla schaffen wir deswegen die Kennzeichenpflicht für KFZ ab? NEIN! weil die Chance besteht durch das Kennzeichen Verkehrssünder zu erwischen, lohnt es sich..und so sollte es bei Fahrrädern auch sein….Totaler Überwachungsstaat… hahaha am Auto habe ich ein Kennzeichen und fühle mich soooo überwacht..als ob das beim Fahrrad soooo viel schlimmer wäre.
Es muss einfach viel mehr in Radwege – gerade für schnelle Fahrer investiert werden. Gerade außerorts würde es reichen wenn einfach einige günstige gelegene Feldwege asphaltiert und zum Radweg gemacht werden.
Natürlich führt das zu Problemen und im Extremfall Toten, wenn es einfach keine geeigneten Wege für schnelle Fahrer und Lastenräder gibt.
Ich bin im Außendienst und fahre jeden Tag mehrere Stunden durch München. Meiner Meinung nach wäre ein Bauliche Abtrennung von Straßen und Radwegen sowie Ausbau letzterer am effektivsten, es ist aber auch ein (sehr viel) härteres Durchgreifen gegenüber jene Radfahrer, welche sich nicht an Verkehrstegeln halten wollen (und das sind in München leicht mehr als die Hälfte) bitter nötig. Und E-Roller und E-Bikes sollten (wie jedes andere motorisierte Fahrzeug auch) Kennzeichen- und führerscheinpflichtig sein und Verkehrsverstöße wie bei Autos und Motorrad geahndet werden.
Bei Unfällen Fahrrad – Auto tragen zu 75% die Autofahrer die Schuld. Vielleicht sollte man dort mal ansetzten statt die Verantwortung komplett auf die Fahrradfahrer zu schieben. Helm tragen sollte man natürlich trotzdem.
Und viele davon wären trotzdem auch durch die Fahrradfahrer vermeidbar wenn sie einfach vorausschauend fahren würden. Vollgas, ohne auf den restlichen Verkehr zu achten, über eine grüne Ampel zu brettern sollte man als schwächerer Verkehrsteilnehmer einfach bleiben lassen. Sollte einem eigentlich der gesunde Menschenverstand schon sagen, trotzdem sehe ich dieses Verhalten fast täglich. Natürlich müssen aber auch Autofahrer ihren Beitrag leisten. Gegenseitige Rücksichtnahme ist hier das Stichwort.
wenn wir wirklich was gegen den Klimawandel tun wollen brauchen wir viel mehr Radwege und NICHT mehr Gesetze!
natürlich passiert was wenn es einfach keine Radwege für schnelle Fahrer und E-Biker gibt.
Wer von Autofahrern erwartet, dass sie sich an die StvO halten und selber über rote Ampeln fährt oder gegen die Einbahnstraße, darf sich nicht wundern, wenn reglementiert wird.
Da ist sie wieder die Autofahrernation, schimpft auf die Radfahrer und redet von Selbstreflektion. Ganz großes Kino. Genau das ist das Problem 1t Aluminium, Stahl und Plastik mit einem Fußtip bewegen und egoistisch Denken (die Straße ist für Autos und nicht für Radfahrer). Es wird, so lange keine Regeln und Kontrollen bei allen Verkehrsteilnehmer gleichermaßen gelten, immer wieder Diskussionen geben. Helm auf, Versicherung für alle, Beachtung der StVo und gegenseitige Rücksichtnahme.
Der Fußweg, ob befestigt oder nicht ist die neue „Rennbahn“ der Fahrräder. Der Fußgänger wundert sich nur noch und springt zur Seite, um Platz zu machen und sich in Sicherheit zu bringen. Auf Fußwegen ist Schrittgeschwindigkeit für Fahrräder das Maß der Dinge. Macht alle Fußwege zu “ Spielstraßen ohne Autos”, denn dann gilt Schrittgeschwindigkeit
Im Paragraph 1 der StVO ist eigentlich alles geregelt.Die Ampelsteuerung müsste so angepasst werden, das Rechtsabbieger separat sind und nicht gleichzeitig geradeaus Grün haben. Dadurch würden Unfälle mit Radfahren auf Radwegen vermeidbar sein, vorausgesetzt die Radfahrer halten sich ans Stop bei Rot.
was beweist das jeder der irgendwie ein Fahrzeug bewegen will auch geschult werden sollte. E.Roller vor allem die sind die unvorsichtigsten und frechsten von allen.
Und wieder einmal wird ausschließlich der Verzicht des anderen gefordert, weil der einem selber ja egal ist. In einer Gemeinschaft stört man sich zwangsweise gegenseitig. Als Radfahrer behindern mich Fußgänger und ständig rote Ampeln, die PKW den Vorzug lassen. Dies ist sicher auch ein Grund, warum viele Radfahrer „mogeln“ weil sie einfach ständig vor Anforderungskontakten anhalten müssen. Als KFZ Fahrer nerven mich wieder E Scooter, die durch die Fahrer kaum beherrscht werden. Die Städte liegen voller Scooter, über die Menschen mit Handicap stolpern. Diese endlose Debatte ist nur mit gegenseitiger Rücksicht zu führen und zu verbessern. Fehlerfrei sind wir sicher alle nicht. Warum aber steigen die Pedelec Unfälle? Weil diese einfach ungleich mehr und mit höherer Durchschnittsgeschwindigkeit gefahren werden. Das ist kein Vergleich zu der Nutzung von Biobikes. Und wer schonmal eine Omi mit Angst verzerrtem Gesicht hinter ihrem Mann herrasen gesehen hat, der unbeirrt mit Vollgas vorne wegfährt, der weiß, wer als Nächste in der Notaufnahme liegt. Was hilft wären Einsicht und Rücksicht und ein Ausbau von Radwegen, die häufig extrem schlecht sind, wenn überhaupt vorhanden. Mehr Regeln sind immer auch ein Verlust an Freiheit und sollten das letzte Mittel sein. Ein Pflichtkurs für E-Bike Fahrer – gerade Rentner, wäre sicher nicht schlecht. Aufklärung wäre auch eine Pflicht der Händler, die aber oft nur verkaufen wollen. Umweltfreundliche Fahrzeuge wie Pedelecs müssen grundsätzlich gefördert werden. Die Rücksicht untereinander generell- nicht nur im Verkehr, sollte mehr in die Öffentlichkeit gebracht werden, vielleicht durch eine Kampagne. Denn ich gewinne immer mehr den Eindruck einer Gesellschaft der Egoisten, in welcher man sich wegen der nichtigsten Dinge verklagt, anstatt auch Mal Fünfe gerade sein zu lassen und auch mal selber zu prüfen.
So und ich bin reiner Fußgänger. Mir fällt sehr stark auf das BEIDE Arten von Fahrern sehr,sehr rücksichtslos fahren …Sogar am Zebrastreifen bedrängen wenn es nicht schnell genug geht..Über den Marktplatz der überwiegend bekanntlich von Fußgängern genutzt wird rasen Fahradfahrer ohne Rücksicht…auf Kinder und eben Fußgängern…Absteigen und schieben kommt gar nicht in die Tüte…Am Freitag wurde mein Mann von einem Autofahrer beinahe vom Bürgersteig gefegt..weil er wohl an der Amatur nach dem Handy oder Radio schaute..Einfach weitergefahren ohne auch nur mal die Geschwindigkeit zu drosseln geschweige ein Sorry per Handzeichen..Aus meiner Sicht :Erst kommt der MENSCH und dann das Blech oder Rad..Der Egoismus egal von wem ist zum Kotzen ..Aber nach Freiheit und Demokratie schreien…Ich bin für Video Überwachung und Haftpflicht aller Fahrenden…und harte Strafen aller…Es geht um Menschenleben und nicht ums Blech…Diese Raserei muss aufhören..und diese immer schlimmer werdende Respektlosikeit ohne Anstand und Moral oder Werte..muss aufhören !Jetzt! Da nützen auch keine Radwege oder sonst welche Regelungen …oder jeweiligen Anschuldigungen…
Hier wird viel über die Straßen Verkehrsordnung geschrieben kennt die wirklich jeder??? Es wird über Radfahrer und Autofahrer negativ geschrieben, es gibt auf beide Seiten solche und solche. Es sollte Mal jeder der ein Führerschein besitze ein Onlinebogen der Fahrschule ausfüllen bin mir sicher das 80 Prozent durchfallen egal wie lange sie die Fahrerlaubnis haben ich selbst fülle einmal im Monat einen aus um zu sehen wie meine Kenntnisse sind deshalb müsste man per Gesetz alle 3 Jahre einen Test der Fahrerlaubnis absolvieren wer nicht besteht sollte seinen Führerschein abgeben das selbe auch in Kombi den Ersten Hilfe Kurs. Dann könnte man sehen ob die Zahlen zurück gehen.
Als Lieferando-Fahrer kann ich mal meine Geschichten hier auspacken;
In meinem ersten Jahr bevor ich mein Ebike hatte, fuhr ich mit meinem alten Pupsrad in der Altstadt meiner Stadt entlang. Jedoch etwas was ich dazu sagen muss ist, das diese Straße realtiv eng ist, ja die ist zwar zwei spurig, aber sogar die busse haben große probleme aneinander vorbei zu fahren und überholen ist dort erst gar kein Ding das man sich beim Tageslicht trauen würde. Aufjedenfall habe ich auf meinem Pupsrad vor mich umhergetreten, ich weiß ich war ein wenig lahmarschig für den Geschmack mancher, aber tauscht mal mit mir und trägt dabei 8 kilo auf dem Rücken. Aufjedenfall höre ich hinter mit gerade ein jaulendes Motor rasant auf mich zukommen und spüre ein wenig den Rückenwind in dem Moment, so das ich um eine Haaresbreite noch reagieren konnte; Allen ernstes kommt ein S-Klasse Mercedes von hinten angerast und versucht mich von rechts zu überholen, fährt dabei halb auf dem Gehweg,lässt seine Musik rausgröllen und ich höre nur ein lautes „WUHHHUUUU“ von den Männern aus dem Auto lallen. Ich erinnere daran…die haben mich von rechts überholt….AUF DER RECHTEN SPUR. Hätte ich nicht so schnell reagiert hätte er mich um eine haaresbreite erwischt, sogar bei meinem Ausweichsmanöver hätte ich fast mein Gleichgewicht verloren weil der Rückenwind von dem Idioten so stark war. Und wisst ihr was das tollste dran war? Die haben mich fast umgefahren nur um dann paar Meter vor mir vor der roten Ampel zu stehen. Natürlich bin ich vor gefahren und habe den Mal meine Meinung gegeigt nur um zwei junge Türken in Papas neuem Mercedes hocken zusehen, aber das erschreckende ist das sogar wenn die mich überfahren hätten wohlmöglich fahrerflucht begehen hätten und kaum einer als Zeuge beigehalten hätte weil nicht viele Menschen zu der Zeit unterwegs waren trotz hellichten Tag. Ich verstehe das wir Radfahrer nerven mit unseren 10kmh aber das gibt doch trotzdem nicht den Grund uns dafür zu überfahren weil wir dir zu langsam sind. Das ist außerdem einer der Gründe wieso ich heutzutage Umwege fahre die nur auf dem Radweg stattfinden. Ich fühle mich da einfach sicherer.
Teil 2 ja es stimmt,die Infrastruktur für Fahrräder muss ausgebaut und verbessert werden wenn das Fahrzeug Fahrrad mehr in den Fokus rücken soll. Dann aber auch mit Pflichten denn es nützt nichts wenn einige sich auf den neu geschaffenen Wegen nicht an die Regeln halten. Damit die Kennzeichenpflicht für Fahrräder auch Sinnvoll ist,sollte sie in einem Rahmen gestaltet werden. 1.Kinderräder,Einräder,Laufräder usw.die keine Fahrräder im Sinne der STVZO sind,sind von der Kennzeichenpflicht befreit 2.Das Kennzeichen muss lesbar rückseitig am Schutzblech, Gepäckträger, Sattelstütze befestigt sein 3.Kinder bis zum vollendeten 10 Lebensjahr sind von der Kennzeichenpflicht befreit 4.Anhänger müssen ein Wiederholungskennzeichen des ziehenden Fahrrades tragen,wenn dieses durch den Anhänger verdeckt wird 5.wenn eine Person mehrere Fahrräder besitzt,muss das gerade benutzte Fahrrad ein Kennzeichen tragen
Ich finde es so schade dass das nicht aufhört, daß es ständig Menschen gibt die glauben Anderen sagen zu müssen was sie tun sollen. Und es werden scheinbar immer mehr. Genau wie die Politiker die sich nur mehr überlegen was sie uns nicht noch verbieten könnten und wie sie uns noch mehr ausnehmen natürlich zu unserem Wohle. Helmpflicht, Gurtpflicht, Helmpflicht beim Skifahren, Rauchverbot. etc., etc. Was ist mit ein bisschen Eigenverantwortung und Freiheit. Jeder soll doch tun wie er glaubt.
Wer am Verkehr teilnehmen will, soll das gefälligst auch tun.
Vielleicht sollten Fahrradfahrer erstmal lernen sich an Verkehrsregeln zu halten und vorausschauend zu fahren. Es ist ein absoluter Graus das rücksichtslose Verhalten vieler Fahrradfahrer, die scheinbar meinen sie wären die stärksten Verkehrsteilnehmer, jeden Tag auf den Straßen zu sehen. Aber natürlich sind die Forderungen nach Helmpflicht und Infrastrukturausbau (solange es den restlichen Verkehr nicht einschränkt) sehr sinnvoll.
Was bringt es wenn Fahrrad Fahrer und besonders Rennrad Fahrer eh auf der Straße fahren obwohl ein rad weg daneben ist…
Viele Radfahrer glauben offensichtlich, absolute Narrenfreiheit erkämpft zu haben. Wann wird endlich ein „Befähigungsnachweis“ verlangt.
E-Bike Führerschein einführen und Versicherungs-Kennzeichen, damit die Rambos unter diesen Verkehrsteilnehmern auch mal ermittelt werden können.
Ich / wir sind im vergangenen Jahr (2022) 7.000 km mit den E-Bikes unterwegs gewesen, das teilweise in den Niederlanden, ich habe die hier in vielen Kommentaren zu lesenden „Vergehen“ in der Form und ja auch Vielzahl nicht erlebt.
Es werden Fehler gemacht von den Bikern, dass bestreitet glaube ich Niemand aber es werfe von den Kraftfahrzeugführern, der einen Stein, der fehlerlos ist.
Wir sollen ALLE mithelfen, dass unsere Verkehrsinfrastruktur besser wird, dazu gehört auch das Umsteigen auf‘s Rad.
Das fahren mit dem Fahrrad in den Niederlanden aber auch in Dänemark läuft seit Generationen viel entspannter. Liegt das an den Radfahrern oder vielmehr daran, dass das Fahrrad in diesen Ländern ein verkehrstechnischen anderen Stellenwert hat.
Wie sollten in Deutschland vielleicht erst überlegen, bevor der Schuldige und die daraus vermeintlichen Konsequenzen sofort feststehen.
Ich wünsche Ihnen allzeit eine umsichtige Fahrweise ohne das dabei Personen zu Schaden kommen.
Moin, ich bin Fahrrad wie Autofahrer, letztlich folgt die Entwicklung im Verkehr der allgemeinen gesellschaftlichen Entwicklung, die leider immer weniger Rücksichtnahme heißt. Gesetze werden uns davor nicht schützen, da sie letztlich nicht kontrollierbar sind. Als Fahrradfahrer wird mir, auf meinem Weg zur Arbeit, im Schnitt zwei bis drei mal heftigst die Vorfahrt von Autofahren genommen. Als Autofahrer beobachte ich natürlich auch häufig Radfahrer die sich nicht um Verkehrsregeln scheren. Das ist nicht zu kontrollieren, es sei denn wir verhundertfachen die Anzahl der Polizisten. Es hilft nur sich mal in die Situation der anderen zu versetzen und sich auch mal anzuschauen wie viel Platz wir unserem automobilen Individual Verkehr bereit sind zu opfern, wäre das nicht so hätten wir genug Platz für Fahrradfahrer und Fußgänger. Eines noch zur Helmpflicht, wir müssen überlegen wie viel persönliche Freiheit wir der „Sicherheit“ opfern, letztlich ist auch Spazierengehen mit Integralhelm sicherer.
Ich fahre seit Anfang der 90iger immer mit Helm Rad. Habe einen Autoführerschein, bin also geschult. Nehme Rücksicht und klingel freundlich, möchte ich an einem Fußgänger vorbei. Trotzdem erlebe ich immer wieder Ignoranz durch Autofahrer, Fußgänger, Hundebesitzer, Sportler mit Musik in den Ohren und andere Fahrradfahrer. Gegenseitiger Respekt und Rücksichtnahme würde unserer Gesellschaft gut zu Gesicht stehen.
Ich bin im letzten Jahr 9.000km mit dem Rennrad und ca. 30.000km mit dem Auto gefahren, kenne also beide Seiten. Es gibt ganz sicher Verkehrsrowdies bei Auto- und Radfahrern. Ich möchte zwei wesentliche Erfahrungen mit euch teilen: 1. Radwege sind super, wenn es baulich getrennte, durchgängige exklusive Radwege sind. Leider sind die Wege in DE jedoch oft Kompromisslösungen und in Teilen schlicht viel gefährlicher als die Nutzung einer normalen Straße (z.B. Vorbeifahrt an Bushaltestelle, Radwege auf Bordstein mit Hofeinfahrten oder einer angrenzenden Reihe parkender Autos. Hier ist die Nutzung der Straße deutlich sicherer! 2. Sehr viele Autofahrer kennen die Abstandsregel zum Überholen nicht, was immer wieder zu sehr brenzligen Situationen führt: 1,5m Innerorts und 2m außerorts; es wird aber wirklich fast nie eingehalten, was m.E. ein Versäumnis in der öffentlichen Aufklärung ist. Angesichts der vielen „Verstöße“ kann es nur so sein, dass viele Autofahrer das nicht wissen. Noch weniger Autofahrer wissen, dass Radfahrer nebeneinander fahren dürfen, wenn entweder noch 1,5m Abstand oder auch bei Einerreihe KEINE 1,5m Abstand möglich sind. Generell braucht es respektvolles Miteinander und Rücksicht von beiden, aber insbesondere durch Autofahrer, denn Unfälle mit Auto & Rad münden leider unabhängig von der Schuldfrage oft in schweren Verletzungen für den Radler.
Wenn sich die lieben Mitmenschen an die Grundregeln im Straßenverkehr halten sollte es überhaupt kein Problem darstellen. Aber leider gilt nur noch jeder gegen jeden. Dabei spielt es keine Rolle ob Fußgänger Radfahrer Autofahrer Motorradfahrer Kaum einer nimmt Rücksicht. In diesem Sinne. VG
Lächerlich! In Holland fahren selbst Rollerfahrer ohne Helm. Da gibt es aber eine Infrastruktur, die so aussieht, dass Auto und Zweirad sich nur ganz selten sehen. Alle Straßen innerhalb geschlossener Ortschaft sollte man einfach zu Fahrradstraßen machen! Drops gelutscht!
Kein Wunder, man muss sich nur mal ansehen wie die Kollegen mit ihren Fahrrädern zum Teil unterwegs sind. Auf dem Fußgängerweg obwohl daneben ein Fahrradweg ist, Licht gibt’s sowieso keins mehr, entegen der Fahrtrichtung ist zum Teil schon die Norm. Geschwindigkeiten von 25km/h und mehr sind ja jetzt für jeden zu erreichen der sich ein E-Bike leisten kann. In öffentlichen Parks, auf Gehwegen, gegen die Einbahnstraße, alles egal, da passiert nichts … bis was passiert. Und dann sind alle anderen schuld, außer dem armen Radfahrer. Das ist die eine Seite der Medaille, auf der anderen Seite sollte man unsere Freunde und Helfer nicht außer Acht lassen. Wenn man als Polizei tatenlos zusieht wie die fahrradfahrenden Kollegen zum Tei, hier „wüten“, das sehenden Auges toleriert, so dass die Fahrradrowdys wie eben beschrieben an der Polizeidienststelle vor anwesenden Polizisten vorbeifahren…naja, muss man sich dann noch wundern wenn da was passiert? Fahrradfahrer gefährden meiner Meining nach Fußgänger inzwischen mehr als Autofahrer. Durch den aktuellen Fahrradboom haben Montainbiker, Rennradler und E-Bike-Enthusiasten anscheinend Narrenfreiheit. Ich möchte hier nicht alle über einen Kamm scheren, es gibt sehr wohl viele vernünftige und verantwortungsbewusste Radfahrer, aber leider steigt die Zahl derer, die sich sehr wohl bewußt sind dass sie durch die Polizei nichts zu befürchten haben und die das rigoros ausnutzen. Würde man hiergegen konsequent vorgehen, würden sich auch die Unfälle drastisch reduzieren. Ein weiter “ Schuldiger“ ist hier der Gesetzgeber. Kann man in Deutschland ein Auto ohne Sicherheitsstandards kaufen? Nein, ABS, Beleuchtung, Sicherheitsgurte, Fußgängerschutz, usw. …aber jeder kann ein Fahrrad ohne Beleuchtung kaufen, da kann ich nur den Kopf schütteln. Wer Downhill- oder sonst im Gelände oder sportlich fahren will soll das tun, aber für die Straße würde es bei mir für diese Sportgeräte keine Zulassung geben! Was hier fehlt ist ein konsequentes Durchgreifen, ein Punktesystem in Flensburg meinetwegen. Damit hätten die „vernünftigen“ Radfahrer kein Problem und die „anderen“ könnte man hier entsprechend strafen, wie es bei den Autofahrern auch der Fall ist.
Täglich erlebe ich Radfahrer ohne Licht, rote Ampeln gibt’s für sie nicht und das schlimmste ist rasende Radfahrer auf dem Fußweg. Frage mich immer: wo sind da die Polizeikontrollen.
Da ist ein immer größer werdender Anteil an Autofahrern, welche glauben, dass rote Ampeln für sie nicht gelten. Als Fußgänger kann man nicht einfach bei grün die Straße überqueren. Man ist immer gezwungen zu kucken, ob da nicht wieder so ein selbstherrliches farbenblindes Arschloch bei rot durchrast. Die Strafen sind in Deutschland einfach nur ein Witz. Und so wird es auch in Zukunft immer mehr Unfälle geben. Leider ist das durch unsere von der Automobilindustrie gesteuerten Politiker auch so gewollt. Kaputte Autos müssen repariert, oder neu gekauft werden. Daran verdient unser Finanzminister verdammt gut. Doch ein Menschenleben kann man nicht ersetzen. Leider kann unser unfähige Verkehrsminister Wissing FDP nicht soweit denken. Es ist doch schon Wahnsinn, wenn Ausländer bei uns Urlaub machen, weil sie ihre Karre auf unseren Autobahnen mal so richtig ausfahren können. In deren Ländern wären diese Vollidioten längst ihren Führerschein und vielleicht auch ihr Auto los. Hätten wir ein Tempolimmit, käme es zu weniger Unfällen und damit verbundenen Staus. Bei einem Tempolimmit könnten unsere Straßen auch mehr Verkehr aufnehmen, weil der Sicherheitsabstand nicht so groß sein müßte. Autobahnneubauten sind der größte Schwachsinn. Würden sich alle Verkehrsteilnehmer so verhalten, wie sie es in der Fahrschule einmal gelernt haben, würde der Verkehr flüssig und störungsfreier laufen. Die Zahl der Verkehrstoten würde sofort spürbar nach unten gehen. Aber zur Zeit herrscht Krieg, nicht nur in der Ukraine, sondern auch auf Deutschlands Straßen. Es gilt z. Z. das Recht der Rücksichtslosen und der Stärkeren. In was für einer Welt leben wir eigentlich?
Ich denke eine Helmpflicht ist richtig und gut, wird das Problem aber nicht lösen. Wie viele andere sehe ich es auch so, dass Radfahrer die rücksichtslosesten Verkehrsteilnehmer sind. Sie wollen die Rechte der Fußgänger und Radfahrer zugleich… Rote Ampel, egal ab auf den Fußweg und über den Zebrastreifen. Rennräder ohne Licht, Klingel, Reflektoren usw. ( also nicht in der StVO zugelassen) Zischen mit 60 an der Polizei vorbei, die gerade ein Auto anhält, weil ein Rücklicht defekt ist…einfach nervig.
Ich lese immer nur von Vorwürfen, Fingerpointing, Reglementierungen, Ausbau der Infrastruktur… was ist denn mal mit mehr Aufmerksamkeit, Rücksicht aufeinander und Gelassenheit. Jeder von uns, ob Fußgänger, Rollerfahrer, Fahrradfahrer, Autofahrer u.s.w begeht dutzende von Vergehen im Straßenverkehr und sollte mal zwischen den eigenen Ohren suchen wo der Fehler liegt und einen Schritt zur Bescheidenheit zurück gehen. VG
einschränken und verbieten, D eben. Führerschein ab 20 km/h, auch für Läufer ???? Bitte an alle Radler: Rücksicht nehmen und Helm aufsetzen. Löst 70% der Probleme Bitte an Kommunen: stellt vernünftige Radwege bereit. löst 20% Bitte an Jesus, löse den Rest
Sowas nennt man natürlich Auslese, wenn jemand meint ohne Helm fahren zu müssen und sich an keine Regeln halten kann ist er selber schuld. Aber auch bei den Autofahrern sieht es genauso schlecht aus, auf ander zu achten (Fehlanzeige) nur noch jetzt komme ich, was interessieren mich die anderen. Am besten sollte die Regierung alles verbieten, eigenständig denkende Menschen gibt es ja kaum noch.
Die besten Regeln helfen nichts, wenn sie nicht eingehalten werden! Nur wer ständig erwischt wird denkt vielleicht mal um. Also mehr Kontrolle muss her! Das gilt im übrigen für alle. Also für Radfahrer die auf der falschen Straßenseite fahren, für ALLE die bei rot fahren, für Autofahrer die zu schnell fahren und drängeln, oder über 150 km die Mittelspur einer Autobahn mit 110 km/ h blockieren, für Hundebesitzer die ihre lieben Tiere überall hinsch… lassen und den Mist nicht wegräumen, bzw. die Hunde stumpf überall rumrennen lassen ohne Leine ohne Maulkorb.. . Die Liste kann man ewig fortführen. Die Menschen müssen verstehen, dass man nur mit Vernunft und Rücksicht miteinander klar kommt. Aber das mit der Vernunft ist bei den Menschen immer so eine Sache. Also hört auf euch gegenseitig die Augen auszukratzen, haltet euch – ALLE – an die Spielregeln und ihr werdet sehen es wird besser. Führerschein für Radfahrer? Gute Idee! Regelmäßige Verkehrskurse für alle Verkehrsteilnehmer? Gute Idee! Mehr Reglementierung? Braucht es nicht! Mehr Überwachung? Auf jeden Fall! So, meine Meinung zu diesem Thema.
Super! Die staatliche Bevormundung wächst stätig und die Idioten die es beführworten gleich mit! Helmpflicht… Super Idee! Aber ich sehe das Problem das mir dann virgeschrieben wird welchen Helm ich tragen darf das mich keine Strafe trifft, und welche Helme zu tragen sind entscheiden wie immer Menschen die ihr ganzes Leben lag nie auf nem Fahrrad fesessen haben! Die Haltung von allen Verkehrsteilnehmern lässt insgesammt uu wünschen übrig! Egal ob Auto- , Motorrad- , Fahrradfahrer oder Fußgänger! Daran muss gearbeitet werden und nicht Städten aufzwingen ihre Verkehrsinfrastruktur zu ändern, die dann versuchen einen Fahrradweg an einer Straße zu planen der Lebensgefährlich ist! Nur weil überbezahlte Amtsinhaber nicht das Rückrad haben zuzugeben das es an manchen Stellen platztechnich einfach nicht möglich ist! Und das schlimmste sind Grüne Welverbesserer die selbst aber ihre Brut mit dem SUV zum Kindergarten fahren und anderen vorschreiben wollen wie sie zur Arbeit kommen sollen!!!
Habe mir hier einige Kommentare angesehen. Vielfach ist da von rücksichtslosen Radfahrern die Rede. Aber die Autofahrer sind auch nicht immer fromme Lämmer, überholen z.B. Radfahrer mit viel zu geringem Seitenabstand, blinken nicht beim Abbiegen, verhalten sich oft rücksichtslos gegenüber Radfahrern. Radfahrer fahren ohne Licht, dazu noch in dunkler Kleidung, zeigen auch keine Fahrtrichtungsänderungen an. Als Radfahrer wünsche ich mir Polizeikontrollen, die Autofahrer auf rücksichtsloses Verhalten gegenüber Radfahrern aufmerksam machen, als Autofahrer wünsche ich es mir umgekehrt. Die Lösung ist Kennzeichenpflicht an Fahrrädern und Dashcams für alle.
Was nützen neue Radwege, wenn die Radler lieber auf dem Gehweg fahren. Die Dummen sind dabei die Fussgänger. Neue Gesetze nützen nur, wenn Sie auch von der Polizei kontrolliert werden. Im übrigen sind die Strafen gegen Radfahrer sehr niedrig
Die rücksichtslosesten Verkehrsteilnehmer sind zweifelsfrei die Zweiradfahrer. Es grenzt schon Horror, was da jeden Tag auf den Straßen zu sehen ist. Es gibt nur eine und schon lange überfällige Maßnahme: Fahrschule, Führerschein, Nummernschild ,Strafkatalog
Oje, die Radfahrraudis sind selbst Schuld ist ja klar. Dabei halten sich Fußgänger, Radfahrer oder Autofahrer gleicher Maßen nicht an geltende Verkehrsregeln. Nur eben an unterschiedliche. Fußgänger und Radfahrer mißachten gerne mal ne rote Ampel, Autofahrer fahren gerne mal zu schnell oder mit Handy am Ohr. Wer noch nie ne rote oder dunkelorange Ampel überquert hat und jeden Radfahrer mit dem gesetzl. Mindestabstand von 1,5m innerorts und 2m außerorts überholt werfe den ersten Stein. Apropos Helmpflicht: Bei Autofahrern sind bei tödlichen Unfällen Kopfverletzungen genauso häufig die Todesursache wie bei Radfahrern und Fußgängern. Helmpflicht also wenn, dann bitte für alle. Die Formel 1 und Tour de France gehen mit gutem Beispiel voran:-)
Sehr interessante Diskussionen hier. Zeigt auch Teilweise, das sich einige garnicht mit den Verkehrsregeln auskennen im Unrecht sind, aber die größten Töne spucken.
Zudem beschweren sich Autofahrer oft über angeblich Radfahrer die einem die vorfahrt nehmen usw.. Scheinbar denkt jeder Autofahrer, das auch Radfahrer die keinen Führerschein haben, überhaupt wissen was eine vorfahrt wie „rechts vor links ist“, woher soll jemand ohne Führerschein sowas wissen!? Viele kenne einfach keine Verkehrsregeln und viele fahren Rad weil sie keinen Führerschein oder daher kein Auto haben bzw. Fahren. Das sollte man mal bedenken, die Radfahrer sind nicht alle wahnsinnig oder rücksichtslos, Sie wissen es oft einfach nicht besser, scheinbar geht jeder Autofahrer aber ausnahmslos davon aus, daß jeder Radfahrer genau wie einbesitzter von Auto und Führerschein alle Regeln kennt, das ist nicht so! Dann nochmal zu den Autofahrern, kann einige heftige Vorkommnisse berichten, wo autofahrer mit voller purer Absicht versucht haben, mir die vorfahrt zu nehmen wie gesagt mit Absicht, um einen Unfall zu verursachen. Das ist ca. 5 bis 6 mal vor gekommen, wo ich auf ner langen Graden die frei war auf dem radweg, meist ordentlich auch am Gas geben war. Dann wohl scheinbar Autofahrer neidisch auf mein super bike sind und denken, was ist denn das f<rn wichser, dann noch mehr Gas geben auf der Straße mich überholen und dann rechts in die Straße einbiegen aber vor einem mitten auf dem radweg stehen bleiben und dann sozusagen genau angepasst darauf warten dat man voll dem jenigen rein fährt. In allen Fällen würde ich sagen, das grundsätzlich so jemand immer ein Auto hatte was wahrscheinlich nicht mal nen 5tel so viel wert wie mein Rad war, Scheinbar erhofft sich so jemand damit nen neues Auto bezahlt zu bekommen. Naja das nur mal ein paar Beispiele.
Dann oben zu nem Kommentar das sich Leute erschrecken oder nicht in Ruhe durch Park gehen können, Wurde sehr gut kommentiert von jemand anderem, das sich Fußgänger im Park mit Hund oder auch ohne Rücksichtslos verhalten. Genau so ist es, wenn jemand mitten auf dem Weg geht das keiner vorbei kommt oder sowat ist sowat als Radfahrer einfach auch scheiße.
Dann hat dat jemand sehr gut erfasst und formuliert…
Jeder denkt nur an sich und ist schon was man an den Kommentaren klar sehen kann, selbst der jenige der rücksichtslos gegenüber anderen ist, jeder meint er ist im absoluten Recht und ist der bessere, so gut wie alle sollten mal mehr nen Blick auf sich selbst werfen.
Nun zu mir. Ich hab kein Auto, kenne allerdings die Verkehrsregeln aus der fahrschule, so wie auch "rechts vor links" usw. Ich gebe allerdings zu bin ich ganz ehrlich ich heitze ohne Ende und halte mich nur an die Verkehrsregeln, wenn es notwendig ist. Ich Gefährte niemanden, auch nicht Mich selbst, nehme auch niemanden die vorfahrt, fahre allerdings auch mit oft weit über 40 rechts an stehenden Autos vorbei, sehe keinen Grund warum ich dat mit sollte. Ich fahre mittlerweile gut 50.000km insgesamt mit jetzt meinem 4 ebike unfallfrei.hab noch nie jemanden angefahren oder sowat. Denke kann somit behaupten, das ich auch trotz meiner aggressiv wirkend fahrweise, ich mein ebike perfekt und schon fast blind im Schlaf perfekt beherrsche, hab super high tech bremsen, immer alles blick und vor allem gefährde ich niemanden.
In andren Ländern gibt es gute Beispiele, wo es so gut wie keine oder keine wo sich die Verkehrsteilnehmer dran halten en Verkehrsregeln. Angeblich gibt es da auch nicht mehr Unfälle als bei uns! Daher wäre wie auch schon von der Regierung vorgeschlagen, das in erster Linie für Radfahrer keine Verkehrsregeln gelten, nen sehr guter Ansatz. Ich selbst bin da so liberal und behauptet, das jemand mit vernünftigen Verstand keine Regel oder Verkehrsregeln braucht.
Ich nehme immer auf jeden Rücksicht, aber ich fahre auch wenn es die Situation zu lässt, da wo platzt ist auch wenn die Verkehrsregeln villt was anderes sagen würden. Gehe sogar soweit, das dadurch das ich in manchen Situationen mich nicht an jede Verkehrs Regel halte, sogar den Verkehr in dem Moment sicherer mache, da ich zb. Dadurch keinen behindere oder ähnliches, was aber der Fall wäre würde ich 100% nach StVO fahren.
Kurz ein kleines Beispiel.: Fahre in eine Straße ein, Lange grade, links parken 10 oder 20 Autos. Mir kommt ein Auto entgegen, jedoch ist nur genug Platz, das grade ein. Auto in einer Richtung vorbei kommt, Auto und Radfahrer ist zu eng. Offiziell hab ich theoretisch sogar vorfahrt. Jedoch will ich nicht den entgegen kommenden Verkehr komplett ausbremsen und sozusagen den Verkehr behindern, nur weil ich als Radfahrer erst mal an allen parkenden Autos vorbei fahren will. Somit weiche ich dann zb. Auf den geh weg aus, natürlich nur wenn der frei ist, fahre dort weiter und die Autos können ganz normal weiter fahren ohne 5 Minuten darauf warten zu warten zu müssen, das ich endlich die Straße frei mache.
Außerdem ist glaub ich ja auch ne Regel, mit dem fließenden Verkehr zu fahren oder in dem Fall, den Verkehr weiter fließen zu lassen. Naja in dem Fall denke ich nicht ganz, offiziell ist dat auf jeden Fall fahren auf dem Gehweg, wat ja sozusagen nen Verstoß wäre. Bin ich jeden falls der Ansicht dat so vernünftiger ist. Wie gesagt natürlich nur wenn keine Fußgänger den Gehweg benutzen.
Naja wie auch immer hoffe konnte ein paar Leute hiermit evtl. Etwas zur selbst reflektion anregen.
Und das sich alle mal was lockerer machen. Mehr Rücksicht nehmen, vor allem auch vor denen die ja angeblich keine Rücksicht nehmen, In meisten Fällen wie man ja hier sieht, sind die jenigen, mit am wenigsten Rücksicht vor anderen, sie selbst!!
Richtig so Helmpflicht auf e bikes und Tempo Limit plus Kennzeichen. Die fahren mit den riesen Fahrrädern wo vorne noch sitze sind für Kinder über 25kmh und überholen mich auf dem Roller links. Und gucken nicht an der Kreuzung. Machen noch riesige Augen wenn man noch was sagt. Fahrräder werden zu wenig kontrolliert. Die schießen überall her, egal ob erlaubt oder nicht. Ich hasse die Räder.
Als Mofa Fahrer muss ich zb bei einen Helm tragen. Und ein Fahrrad fährt schneller als ein Mofa und braucht nichts. Kein Kennzeichen und auch kein Helm. Was soll das?
Als erstes sollten die Radfahrer sich Mal an die Verkehrsregeln halten. Seit dem gepushe von „Radwege statt parkplätzen/ Fahrbahn für Autos“ meinen die Radfahrer sich alles erlauben zu können.weil „wir sind ja die schwächeren und die anderen (Autofahrer) müssen auf uns aufpassen. “ bringt aber leider nichts wenn der Radfahrer Dam Autofahrer die Vorfahrt nimmt oder unberechenbar abbiegt , vom gehwhf ohne zu schauen auf die Fahrbahn fährt usw. Als Autofahrer ist man nur noch am schauen ob nicht irgendwo so ein irrer wieder bei Rot über ne Kreuzung Fährt.
wenn ein Auto überholt bitte 1.50m Abstand , aber selbst im zähfliesenden verkehr sich durch die Autos schlängeln .. ja .. zweierlei maß.
ich bin selbst hobbymäßig begeisterterter fahrradfahrer /Motorradfahrer und kenne die verschiedenen Seiten.
es wird Zeit das alle Fahrräder eigene Kennzeichen bekommen, die fahren wie sie wollen meist leider ohne hirn
Ich denke eine Kennzeichenpflicht für Radfahrer vor allen bei den E-Bikes ist lange überfällig. Diese E bikes werden oft grob fahrlässig genutzt auf der Straße und normalen Fußgänger wegen obwohl klare Regelungen herrschen. Wenn teilweise ein E-Bike Fahrer so schnell auf den Bürgersteig fährt wie ein Auto in der 30iger Zone und das ohne Konsequenzen, dann läuft da was falsch. Die groben Missachtung vieler Radfahrer und durch die schnelle Bewegung des E-Bikes sorgt somit zu mehr Unfällen. Bestes Beispiel ist das rasen an Zebrastreifen obwohl hier absteigen das Gebot ist. Kennzeichen und Fahrradführerschein und wir hätten eine ganz andere Statistik. Aber es nunmal immer leichter alles den Autofahrern in die Schuhe zu schieben.
Ich bin einer der Autofahrer und fahre nur gelegentlich mit dem Fahrrad. Aber dann mit Helm und ich versuche möglichst abseits der Straßen auf den landwirtschaftlichen Wegen (Feldwegen) die entlang der meisten Straßen sehr gut ausgebaut und auch sauber sind zu fahren. Warum können das nicht alle machen? Wenn es keinen gibt und auch kein Radweg vorhanden ist, dann geht es nicht anders, aber die meisten Radfahrer fahren leider wirklich auf der Straße und dann bringt es auch nichts, mehr Radwege zu Bauen. Das ständige gejammer sowohl der Radfahrer als auch das der Autofahrer geht einem echt auf den Sa….. Es sollten sich wirklich alle mal an die eigene Nase fassen und wieder normal mit einander umgehen.
Aha, was das wieder wird. Als Lehre erst einmal diese idiotische Rennradfahrer runter von der Straße. Diese ist kein Sportplatz! ich kann auch nicht die lichter5von Moped anschrauben und da Rennen fahren. die grüne Rennleitung hat da Einspruchsrecht. so nen Quatsch wie Helmpflicht usw. lässt ma bleiben. geht niemand was an. sorgt lieber dafür, dass die StVO umgesetzt wird, die besagt nämlich, das ein Radweg auch für alle zu nutzen ist. Bürokratie kostet nur und ist eh nicht umzusetzen….
Ich wäre ehr für ein „Fahrradführerschein“ den viele Rad- und E-Roller-Fahrer kennen keine Verkehrsregeln … da rege ich mich oft drüber auf, als Fahrradfahrer und Autofahrer. Auch als Fußgänger erlebt man oft rücksichtsloses Fahren, dabei es es egal ob mit Elektro oder ohne. Wobei ich natürlich auch weiß, dass die Mehrheit der Radfahrer anständig fährt, aber oft halt auch ohne Wissen der Verkehrsregeln, schon rechts vor links ist oft ein Problem, als Auto- und Fahrradfahrer passe ich da immer extra auf….
Man sollte in jeder Stadt ein Tempolimit mit 30 kmh einführen dann hätte jeder was davon die Autos Rasen nicht mehr so schnell und die e Bike Fahrer werden nicht mehr rücksichtslos überholt dann wäre jeder glücklich und zufrieden und die Unfälle gehen dann auch noch zurück
Die ganzen Regelwütigen machen Deutschland zu dem, was es geworden ist. Überreglementierter Staat, der normalen Menschen die Luft immer enger abschnürt!
Regelwut Deutschland? leider zeigt die heutige Zeit dass es erforderlich ist.Stichwort Zeitenwende..(auch im Straßenverkehr).ja früher waren Nummernschilder für Fahrräder wirklich lächerlich…aber heute? ganz und gar nicht mehr lächerlich, sondern dringend Notwendig und die Politik muss dass auch einsehen und dringend umsetzen
Liebe Hasser und Hetzer. Schaut euch doch mal die Statistiken an. Wieviele Auto- und Radfahrer werden schuldhaft von Fußgängern verletzt oder getötet? Wieviele Autofahrer und Fußgänger werden schuldhaft von Radfahrern verletzt oder getötet? Wieviele Radfahrer und Fußgänger werden von Autofahrern verletzt oder getötet? Was erkennen wir dann? Die Autofahrer sind die häufigsten Verursacher. Vor denen muss ich mich als Fußgänger/Radfahrer (ich fahre auch Auto) in Acht nehmen, da sie offensichtlich kaum Regeln kennen oder sich nicht daran halten.
Rücksichtslose Autofahrer sind auch rücksichtslose Radfahrer und umgekehrt. Ich habe mal gelernt das der Stärkere auf den Schwächeren Rücksicht nimmt ,leider kennt das Heute keiner mehr.(Schade)Deshalb bekommen wir immer mehr Regeln und Verbote. Sind eigendlich selbst Schuld an der ganzen Misere.
Alle in die Fahrschule die hier Kommentare Schreiben das ist die beste Lösung
Fahrräder gehören grundsätzlich nicht auf die Straße, zumal ein nicht unerheblicher Prozentsatz der Fahrer nicht im Bereich der StVO geschult sind, bzw. über keinen Führerschein verfügen. Radfahrer sollten grundsätzlich auf Geh/Radwegen fahren und dabei verpflichtet sein, auf Fußgänger Rücksicht zu nehmen, statt den PKW-Verkehr in Städten und auf Landstraßen zu stören. Manche Radfahrer fahren ja selbst auf Bundesstraßen, was ich als äußerst fahrlässig empfinde. Der Versuch Radfahrer auf Straßen zu binden ist unsinnig und sorgt immer wieder für gefährliche Situationen und Unfälle mit Verletzten und Toten. Nicht zuletzt weil viele Radfahrer wider jeder Regel fahren. Viele, vor allem ältere Menschen bewegen sich mit dem Rad ohnehin nicht schneller als mit Schrittgeschwindigkeit, sie gehören also zwingend auf den Gehweg und nicht auf eine Straße. Eine Gesetzesänderung ist hier zwingend notwendig, aber bitte mit Sinn und Verstand und nicht mit grünem Wahn beurteilt.
Ich bin dafür dass es mindestens für E-Bike Fahrer eine Art Führerschein geben muss. Die Zeiten wo ältere Leute mit 5-10km/h über die Straßen Schaukeln sind vorbei, jetzt haben sie nen Motor und fahren 25 oder mehr… teilweise ohne grundlegende Verkehrsregeln zu kennen. Dazu dann ne Hydraulische Scheibenbremse die nen Pkw bremsen kann aber keinerlei Erfahrung wie das Ding reagiert. das kann einfach nicht gut gehen…. da bringt ne Helm Pflicht auch nix. ich fahr hier aufm Dorf und den umliegenden Orten, wo ich den kompletten Tag ohne nen Auto zu treffen fahren kann, da soll ich nen Helm tragen? malwieder völlig Realitätsfremder Schwachsinn
Vielleicht sollten Fußgänger und auch Autofahrer einen Helm tragen. Viele sind sowieso rücksichtslos von den Autofahrern. Überall 30 und einen 3 Meter Fahrradweg
Da ist ein immer größer werdender Anteil an Autofahrern, welche glauben, dass rote Ampeln für sie nicht gelten. Als Fußgänger kann man nicht einfach bei grün die Straße überqueren. Man ist immer gezwungen zu kucken, ob da nicht wieder so ein selbstherrliches farbenblindes Arschloch bei rot durchrast. Die Strafen sind in Deutschland einfach nur ein Witz. Und so wird es auch in Zukunft immer mehr Unfälle geben. Leider ist das durch unsere von der Automobilindustrie gesteuerten Politiker auch so gewollt. Kaputte Autos müssen repariert, oder neu gekauft werden. Daran verdient unser Finanzminister verdammt gut. Doch ein Menschenleben kann man nicht ersetzen. Leider kann unser unfähige Verkehrsminister Wissing FDP nicht soweit denken. Es ist doch schon Wahnsinn, wenn Ausländer bei uns Urlaub machen, weil sie ihre Karre auf unseren Autobahnen mal so richtig ausfahren können. In deren Ländern wären diese Vollidioten längst ihren Führerschein und vielleicht auch ihr Auto los. Hätten wir ein Tempolimmit, käme es zu weniger Unfällen und damit verbundenen Staus. Bei einem Tempolimmit könnten unsere Straßen auch mehr Verkehr aufnehmen, weil der Sicherheitsabstand nicht so groß sein müßte. Autobahnneubauten sind der größte Schwachsinn. Würden sich alle Verkehrsteilnehmer so verhalten, wie sie es in der Fahrschule einmal gelernt haben, würde der Verkehr flüssig und störungsfreier laufen. Die Zahl der Verkehrstoten würde sofort spürbar nach unten gehen. Aber zur Zeit herrscht Krieg, nicht nur in der Ukraine, sondern auch auf Deutschlands Straßen. Es gilt z. Z. das Recht der Rücksichtslosen und der Stärkeren. In was für einer Welt leben wir eigentlich?
Es geht’s nicht darum mit der Kennzeichenpflicht für Fahrräder alle Fahrradfahrer zu bestrafen,sondern es soll die Chance erhöht werden die Radrambos zu erwischen….so ist es beim Auto ja auch es fahren nicht alle scheiße aber mit dem Kennzeichen kann man die erwischen die rasen,drängeln,falsch parken usw.nochwas wenn die Möglichkeit besteht Steuern und Bußgelder zweckgebunden zu machen,kann man mit der Kennzeichenpflicht auch die Fahrradinfrastruktur pushen….. sozusagen: danke Radrambos die mit Kennzeichen bei ihrer Scheiße erwischt wurden dass ihr den nächsten Radschnellweg mit finanziert
Wenn schon Kennzeichenpflicht für Fahrräder gefordert wird dann soll sie auch für die Fahrradfahrer selbst sinnvoll sein. Mal ein fiktives Beispiel:Die Kennzeichenpflicht für Fahrräder wird 2024/25 wirklich eingeführt und die Radrambos werden vermehrt erwischt,dann kann man doch mit den Bußgeldern die Fahrradinfrastruktur besser ausbauen>sozusagen von den Radfahrern für die Radfahrer
Regelwut Deutschland? leider zeigt die heutige Zeit dass es erforderlich ist.Stichwort Zeitenwende..(auch im Straßenverkehr).ja früher waren Nummernschilder für Fahrräder wirklich lächerlich…aber heute? ganz und gar nicht mehr lächerlich, sondern dringend Notwendig und die Politik muss dass auch einsehen und dringend umsetzen
Tragisch diese Kommentare…. Selbst von Regeln (in diesen Fall den Rechtschreibregeln) keine Ahnung aber neue Regeln fordern. Wie wäre es denn, wenn ALLE Verkehrsteilnehmer den Paragraph der 1 StVO kennen, respektieren und entsprechend umsetzen? Hilfreich wäre dies nicht nur im Straßenverkehr sondern auch im kompletten restlichen Leben.
Warum genau brauchen wir alle diese Gesetze, die den Einzelnen zwingen, sich selbst zu schützen? Sind wir alle so unmündig, nicht selbst entscheiden zu können, ob wir uns vor Gefahren schützen möchten oder eben nicht? Kein Helm? Pech gehabt! Nicht angeschnallt? Pech gehabt! Solange es keine Gefahr für andere darstellt, sollte jeder selbst entscheiden können, wie er durchs Leben geht oder fährt. In der Konsequenz ist ein Unfallgegner dann aber auch für die körperlichen Schäden nicht haftbar zu machen.
Ihr Artikel sagt es: Corona bereinigt sind die Zahlen am Fallen nicht am steigen. wer jetzt eine Helmpflicht fordert hat eine ganz andere Agenda als Verkehrstote reduzieren oder Radfahrer zu schützen! Ein Fahrradhelm schützt Radfahrer bei Stürzen effektiv, bei einem Unfall mit einem Auto ist ein Fahrradhelm aus Ingenieurssicht quasi wirkungslos! Und die meisten getöteten Radfahrer sterben, weil sie von einem Auto erfasst werden. Da hilft der Helm nahezu nichts! Man merkt an den Kommentaren hier ganz klar wer quasi niemals Fahrrad fährt und wie stark die Egozentrik in unserer Gesellschaft inzwischen ausgeprägt ist. Dadurch, dass das E-Bike mehr alte Menschen aufs Fahrrad bringt steigt natürlich auch die für diese die Anzahl der Unfälle und Toten. Allerdings erhöht sich auch die Fitness und Lebenserwartung derer die kein Unfallopfer werden!!! Wieso ist also nicht den Menschen überlassen ob sie etwas für Ihre Gesundheit tun und sich dabei dem Restrisiko aussetzen von einem Auto „platt gemacht“ zu werden?! ich bin Ingenieur und fahre mit Helm falls, ich stürze! Wenn mich ein Auto von der Straße räumt bin ich totes Fleisch mit oder ohne das Helmchen! Wer etwas anderes sagt ist unwissend oder (leider wahrscheinlich und viel schlimmer) lügt bewusst um andere Ziele zu erreichen…
Hallo! Ich habe weiter oben etwas von einem Pragraph 1 gelesen…. WAAAAS IST DAS??? wird wohl im Theorieunterricht nicht mehr behandelt. Zu meiner Zeit würde das noch gelehrt.. Aber heute? Ich bin begeisterter Radfahrer, der auch die StVO kennt und beachtet. Auf dem Rad sowie auch im Auto. Was man als vernünftiger Verkehrsteilnehmer aber täglich erleben muss- von beiden Sparten, lässt mir immer wieder die Haare zu Berge stehen.. Je größer das Auto, je teurer das E-Bike um so rücksichtsloser wird gefahren.
Oh mein Gott, wasn das hier für nen Kindergarten. Ich bin Radfahrer durch und durch. Fahre ein E-Bike und hab noch 5 weitere Bikes von Enduro bis Singlespeed, ohne E Antriebshilfe. Wenn ich mit meinen E-Fully mit 25kmh unterwegs bin, ist daß für mich Entspannung Pur und die langsamste Variante Rad zu Fahren. Und wenn ich nicht so achtsam Fahren würde, wäre ich schon vor Jahren Tod gefahren worden. Ich bin 42 Jahre alt, Fahre täglich minimum 35km. Bin ehemaliger BMX und Dirtbike Fahrer. Sprich ich Kontrolliere mein Bike sehr gut. Fahre für unwissende wohl öfter Crazy Manöver, jedoch eigentlich meines Erachtens eher selten. Naja zum Thema Helmpflicht für alle = Ja Definitiv. Ich war selbst Helm verweigerter früher. Heute fahre ich selbst aufm E Scooter mit Helm. Extra Versicherung mit Kennzeichen für Fahrräder/Ebike 25kmh = blödsinn. Der Staat zieht uns eh schon bei jeden rausholen unserer Geldbörse, Steuern aus der Tasche. Steuern für Radfahrer = Blödsinn. Nur weil die Zahl der Auto Fahrer zurück gegangen ist, muss man nicht auf die Radler losgehen. Wir brauchen keine super asphaltierte Straße. Wir fahren auch über Sand Wege.Eine Allgemeine Versicherung für Radler, gegen Bike Diebstahl und Umfallkosten Übernahme wie beim E-Scooter. Ok aber dann 1 Preis und egal wieviele bikes man hat. Weil, man ist eh immer nur mit einem unterwegs. Sowas würde ich mir sogar für 5 Euro Monatlich kosten lassen. Thema Auto und Biker. Ich sehe täglich Vollpfosten die an mir vorbei rauschen wärend ich gerade Bremse weil die Ampel auf Rot gesprungen ist. Geht echt GARNICHT. Euch sollte man allesamt umfahren. Und ihr tragt die Kosten für alles. Genau so sind es die Autofahrer die das gleiche machen. Also im Grunde gibt sich da nichts. Ich als Biker Schalte mein Hirn ein, ich fahre immer sehr weit Vorrausschauend und Kalkulierte alles mögliche vorab mit ein. Denn ich bin das schwächere Glied und erleide am meisten Schaden bei einen Umfall. Fakt ist, der Respekt ist um Allgemein sowas von Flöten gegangen, das ist einfach nur traurig. Und großes Thema…. Lkw. Egal ob Grün für Dich als Radfahrer oder Radfahrer Vorfahrt. Guckt den Fahrer an. Wenn ihr ihn nicht Seht oder er kein Augenkotakt aufbaut, bedeutet das, er sieht euch nicht.also anhalten und Vorfahrt gewähren. Erst kürzlich sind deswegen 2 Menschen bei mir in Hamburg Tod gefahren worden. Eine Frau die 2 fache Mutter ist. Von jetzt auf gleich weg. Und die scheiß Musik Hörer beim Radeln…. Lasst es. Ein inear auf einer Seite bei mittlerer Lautstärke reicht völlig. Man muss den Verkehr hören. Ich bin auch einer der in der Fußgänger Zone LANGSAM dahin rollt. Wenn dann die idioten kommen und brüllen, ey absteigen. Gibt’s erstmal ne nachdenk Lektion. Denn wenn ich absteige verbrauche ich doppelte Platz wo es eh schon eng ist,bin aber genau so langsam.Aber halt Respektvoll. Augen auf im Straßen Verkehr. Wir wollen alle von A nach B und das ohne Schaden zu verursachen oder zu erleiden. Rot ist Rot, wer nicht stehen bleibt,Spielt mit dem Tod. Was bringen dir 2 Minuten? Denk man drüber nach. Ein Hauch schneller zu sein…. Aber wohin? Nachhause zur Familie/Arbeit? Oder doch ins Jenseits?
Ganz einfach das Fahrrad Stehen lassen oder verkaufen und das Auto nutzen
Kleiner Nachtrag. An all die Bekloppten Idioten die den Ruf der Radler so dermaßen schlecht machen. Ich wünsch euch ewig wiederkehrende Platte Reifen, Motor Schäden, immer wieder Reißende Ketten und Lagerschäden, Dauerregen über euer Haupt und im passenden Monent, Bremsen die Blockieren. Bezüglich Kennzeichen für Fahrräder = einfach nur Blödsinnig und nicht umsetzbar. Da keine Montage Möglichkeit ohne Verletzungsgefahr. bzw. wenn die so klein sind. Bringt das eh nichts. Wie gesagt, Hirn einschalten
Man darf bei der ganzen Sache auch nicht vergessen das es wahrscheinlich Millionen von Menschen gibt die vorher kein Rad gefahren, und sich jetzt dank der Erfindung e-bike jetzt auch mal bewegen. Helmpflicht, Versicherung und am besten noch Steuern drauf. Hort sich ganz nach Deutschland an sobald sich eine Tür öffnet um die allgemeinheit zu schröpfen wird er auch gegangen. Bin übrigens auch der Meinung das Radfahrer auf der Straße nichts zu suchen haben, das ist grob fahrlässig und sollte nur erlaubt sein wenn kein Bürgersteig vorhanden ist. Ich bin selbst viel mit dem Auto unterwegs und fahre selbst mit dem E-Bike auf dem Bürgersteig, weil ich weiß wie Radfahrer auf der Straße nerven.
So nun mal mein Senf dazu!!! Zur Helmpflicht,ich würde sie für Kinder bis 12 Jahre einführen,und ab 12 sollte jeder selbst entscheiden ob er sich schützen will oder nicht,
Hier wird ja auch immer wieder die Kennzeichenpflicht für Fahrräder gefordert…und dann sind es immer wieder welche die schreien soooo ein Blödsinn usw.
Ich kann weder für noch gegen die Kennzeichenpflicht für Fahrräder sein….häää? denkt doch mal nach…um über etwas zu urteilen ob es nun sinnvoll oder schwachsinnig ist …mus es erst Mal eingeführt werden,dann kann man nach einer gewissen Zeit ein Urteil fällen..also Kennzeichenpflicht einführen 1 Jahr beobachten und,wenn es sinnvoll ist kann sie bleiben…wenn sich wirklich als sinnlos entpuppt kann man sie wieder abschaffen…..aber vorher kann man nicht urteilen
@Lars Witzig nur das Radfahrer auf dem BÜRGERSteig nichts zu suchen haben. Somit die Straße benutzen muss. Da könnt ihr Autofahrer dann ja froh sein, wenn der Radler dann wenigstens 25kmh fährt ? Diese Steuer scheiße kotz einen nur an. Helm bin ich voll dabei. Versicherung wie schon zuvor erwähnt. Es sollte als (Lach) „freier Bürger“ doch möglich sein kostenfrei Rad zu fahren. Ausnahme Speed Pedelec. Da ists ok bezüglich Versicherung und Kennzeichen. Ist ja quasi wie ein 50er Motorroller nur mit Pedalen. Weiter oben war noch einer der meinte Rentner fahren 5/10 kmh, denke da würden die eher umkippen. Der Durchschnitt fährt 14/16 kmh
@Antonio Ähm…. Ohne Worte…. Soviel zum Thema Hirn einschalten
Die Idee mit dem Probejahr Kennzeichen Pflicht, hat nur einen Haken. Das ist das Land. Deutschland würde NIEMALS, So eine Geldquelle nach 1 Jahr wieder her geben. Denn Kennzeichen kosten Geld und auch Verwaltung. Was für Kennzeichen soll man nehmen? Große aus Blech? Wie beim Speed Pedelec? Und die an der Achse hinten befestigen? Wo man sich Und andere dann verletzen mit kann? Davon ab das Renter und Harzer dann wohl das Rad Verkaufen können. Die Kohle für so ein scheiß dann auch noch zusammen kratzen. Und kleinere Kennzeichen wie beim Scooter sind Blödsinn. Weil man die nicht sieht wenns Brennslich war. Alles nur Geldmacherrei. Helmpflicht wiederum kann ich als ehemaliger Helm verweigerter, nur befürworten. Da Spielt das Alter keine Rolle. Helme kann man auch Gebraucht kaufen, für Leute mit wenig Geld. Radfahren muss kostenfrei bleiben. Alles andere ist schlicht weg Blödsinn.
@Crazybiker mit Hirn es gibt wirklich noch Fahrradfahrer die mitdenken,da will ich nicht polarisieren… ABER…ich sehe auch ein Problem,es gibt mittlerweile zu viele die fahren wie die Wildsau und damit regelrecht nach der Kennzeichenpflicht für Fahrräder betteln….und hier lese ich auch Kommentare: einfach mehr miteinander..ja wenn es so wäre,dann bräuchten wir weder Kennzeichen (auch für Autos nicht) noch Verkehrsregeln.Diese heile Welt gibt es aber nicht. Das Für und Gegen die Fahrradkennzeichen ist noch ein Blick in die Glaskugel…..also man muss es erst einmal machen um dann weiter reden zu können…. zur Helmpflicht würde ich folgende Regel noch gut finden:bis zum 18 Lebensjahr muss man,ab dann sollte man selbst entscheiden
Helmpflicht? und wie viele zig1000de zusätzlich eingestellten Polizisten sollen deren Einhaltung kontrollieren?
@Angler01 Fischt du öfter im trüben? Wie war daß denn dazumal mit der Motorradhelm Pflicht? Genau so würde es ablaufen….
@The Driver Thema Wildsaufahrer. Stimm ich dir Voll und Ganz zu. Jedoch machen die Spacken das auch mit Kennzeichen. Und passieren würde nichts. Ausser mehr Kosten fürs Volk. Man würde daß Kennzeichen schlichtweg nicht erkennen können. Aber ich weiß was du meinst in Sachen Testphase…. Sowas Funktioniert aber nicht in Deutschland…. Ich sag nur Soli der auf ewig bleiben wird aber vor X Jahren eigentlich nicht mehr hätte geben sollen.
Was mich interessieren würde…wenn jetzt die Regierung tatsächlich die Helmpflicht oder die Kennzeichenpflicht für Fahrräder einführt….fressen es die Leute dann? oder fliegen dann Pflastersteine und Branntbomben bei Demos?….falls einer aus der Politik hier mal mitliest….einfach machen und schauen was passiert
Komischerweise haben diese deutschen doch eigentlich für alles einen Paragraphen und lieben es zu kontrollieren und zu verwalten…hat bei den e-Scootern doch auch geklappt,nur bei den Fahrrädern haben die deutschen nen Stock im Arsch und trauen sich nicht…..NA LOS DEUTSCHLAND!!!!!Wo ist dein Verwaltungs und Kontrollinstinkt?? etwa verloren gegangen?
Die Statistik ist nicht überhaupt nicht sehr erschreckend, sondern reine Panikmache: Die Zahl der Pedelec-Fahrer ist stark gestiegen, also auch die Zahl deren Unfälle….
Ich fahre mit meinem S-Pedelec mit Kennzeichen auf der Straße. Es gibt einen Radweg,den ich nicht benutzen darf. Leider eerde ich sehr oft dann von KFZ Fahrern angehupt und teilweise mit geringen Abstand überholt, obwohl ich mit 30 bis 45 km/h unterwegs bin.
Nur so gibt’s weniger Leute auf dieser Welt.Irgendwie müssen wir die Leute mal liquidieren,da wir zu viele sind auf dieser Erde .Einer weniger auf der Straße ist auch gut, hat zu viele.
So manche Kommentare,gegen das Kennzeichen am Fahrrad finde echt lustig bis lächerlich….was schrauben wir uns oft sonst für ein Gedöns und Geraffel ans Fahrrad?!Hörner,Flaschenhalter,Körbe,Kindersitze, Handyhalter,Stecklichter usw.ABER eine Tafel mit Zahlen und Buchstaben ist der Satan persönlich?
1. Wie soll ein Fahrradfahrer ordentlich einen Radweg benutzen, wenn dieser alle 5m sich 20 cm wegen irgend einer dicken Wurzel erhebt. 2. Wenn ein Auto rücksichtslos auf der Straße fährt, ist der Radfahrer tot. wenn ein Radfahrer rücksichtlos auf der Straße fährt, ist auch der Radfahrer tot. also was sollte man wohl stärker kontrollieren. 3. Es gibt teilweiße Kreuzungen, wo ich als Radfahrer, zum links abbiegen über 4!!! Ampeln fahren muss, die alle gegeneinander geschaltet sind, sodass ich an jeder Ampel warten muss. als Autofahrer hat man genau 1 Ampel. da muss man sich dann auch nicht wundern, wenn da Mal eine Ampel bei rot genommen wird, wenn eh kein Auto kommt. 4. Unsere Straßen sind basically nur für das Auto ausgelegt, obwohl besonders in den Städten das Rad, billiger für die Stadt und umweltfreundlicher ist, sowie zu weniger Toten führt. Wenn wir unsere Straßen in der Stadt so designen, dass man als Auto nur noch 30 kmh schnell fahren kann und alles einspurig ist, dann brauchen wir meistens gar keine Ampeln mehr, da an einer Kreuzung für Radfahrer, aufgrund der niedrigen Geschwindigkeiten und der kleinen beweglichen räder, nur eine Ampel benötigt wird, wenn der Verkehr wirklich sehr hoch ist! So kommt man als Radfahrer ohne Regelverstöße durch die Stadt. Autofahren ist erlaubt, aber einfach nicht wirklich sinnvoll und somit leisten wir einen Beitrag für das Klima als auch die Lebensqualität innerhalb der Stadt. Denn Autos sind laut, machen Dreck und sind 0,0 Fußgängerfreundlich
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